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KNABE LENKER: Bin die Verschwendung, bin die Poesie; Bin der Poet, der sich vollendet, Wenn er sein eigenst Gut verschwendet. Auch ich bin unermeßlich reich Und schätze mich dem Plutus gleich, Beleb' und schmück' ihm Tanz und Schmaus, Das, was ihm fehlt, das teil' ich aus. HEROLD: Das Prahlen steht dir gar zu schön, Doch laß uns deine Künste sehn.

Nun hatte er wieder zwei Kinder! Und eine Frau, so schön und so klug und so gut! Er sah über das Bruch nach den Haidbergen, über denen der Himmel immer noch hell war. In den Ellern schlug eine Nachtigall, die Frösche waren am Prahlen, der Ziegenmelker pfiff und klappte mit den Flügeln und die Luft brachte den Geruch von allerlei Blumen her.

»Haha Mütterchenlachte aber der Ire »Ihr lernt das Prahlen wohl von den Franzosen, und dabei riskirt Ihr ohnedieß auch nicht Euere Haut, und sitzt wohl und sicher hier in Euerem behaglichen Haus, während sie unsereinem, wenn sie ihn faßten, vielleicht kurzen Proceß machten, statt aller Weitläufigkeit

Sie erlaubte ihm, mit dem Dienst, den er ihr widmete, gleichsam zu prahlen, und sie schienen wechselsweise auf die Ketten stolz zu sein, die sie einander angelegt hatten. Nun war es ihm Pflicht, ihr überall zu folgen, Zeit und Geld in ihrem Dienste zu verwenden und auf jede Weise zu zeigen, wie wert ihm ihre Neigung und wie unentbehrlich ihm ihr Besitz sei.

Da lachte der Laienbruder noch lauter und stärker: »Es ist gar leicht für dich, dazustehen und mit derlei zu prahlen, was kein Mensch sehen kann.

Wir boten ihnen den Kampf an, sowohl bei uns wie auch drüben. Aber sie wollten ihn nicht annehmen. Wozu prahlen sie erst mit ihrem Geschwader, das angesetzt ist, um mich abzuschießen, wenn ihnen nachher doch das Herz in die Hosen fällt? Endlich hat einer Mut gefaßt und stößt auf unseren letzten herunter.

Wenn das wäre; ich müßte ein dummer Teufel sein, daß ich gegen Sie selbst damit prahlen sollte. Gut, da kömmt Lisette! Hurtig komm Sie; helf Sie mir doch, meinen Herrn wieder zurechte bringen. Zwanzigster Auftritt Lisette. Der Reisende. Christoph. Lisette. O mein Herr, was stiften Sie bei uns für Unruhe! Was hat Ihnen denn unser Vogt getan? Sie haben den Herrn ganz rasend auf ihn gemacht.

Was ist es eigentlich, was ein anderer von ihm zu lernen hat, wenn wir ihn in solchem Falle ebenso unterhaltend finden sollen? Alle Moral muß aus der Fülle des Herzens kommen, von der der Mund übergehet; man muß ebensowenig lange darauf zu denken, als damit zu prahlen scheinen. Es verstehst sich also von selbst, daß die moralischen Stellen vorzüglich wohl gelernet sein wollen.

Sie berauschen sich in dem geraubten heißen Weine von drüben, prahlen mit besiegten Waffen, fabeln von der Herstellung der eisernen Krone und leugnen oder lästern den Weltlauf. Sie beten den Teufel an, der das Regiment führe, "und doch", endigte der Knabe, "sind sie gläubige Christen, denn sie stehlen aus unsern Kirchen alles heilige Gebein zusammen, soviel sie davon erwischen können.

»Was prahlen