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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dorten wollen wir Feste gehen märchenallein. Im Schlosse mit den roten Zinken wär ich so gern des Abends Gast. Die Fenster glühn, die Falten sinken, und meine weißen Wünsche winken mir aus dem lodernden Palast. Ich will durch lange Hallen schleichen und in die tiefen Gärten schaun, die über alle Marken reichen. Und Frauen lächeln an den Teichen, und in den Wiesen prahlen Pfaun....

Es sträubt sich der Krieg hat kein Erbarmen Das Mägdlein in unsern sehnigten Armen Fragt nach, ich sag's nicht, um zu prahlen; In Baireuth, im Voigtland, in Westfalen, Wo wir nur durchgekommen sind Erzählen Kinder und Kindeskind Nach hundert und aber hundert Jahren Von dem Holk noch und seinen Scharen. =Wachtmeister.= Nun, da sieht man's! Der Saus und Braus, Macht denn der den Soldaten aus?

Als aber die Skythen mit ihrem Prahlen immer frecher wurden, und zugleich aus Sogdiana die bedrohlichsten Nachrichten einliefen, ließ der König seinen Zeichendeuter Aristandros zum zweiten Male opfern und den Willen der Götter erforschen; wieder verkündeten die Opfer nichts Gutes, sie bezeichneten persönliche Gefahr für den König.

Nein, bitte! fügt Euch dem Gebrauch und nehmt, Wie es bisher die Konsuln all getan, Die Würd in ihrer Form. Coriolanus. 's ist eine Rolle, Die ich errötend spiel; auch wär es gut, Dem Volke dies zu nehmen. Brutus. Hört ihr das? Coriolanus. Vor ihnen prahlen: dies tat ich und das; Geheilte Schmarren zeigen, die ich bergen sollte, Als hätt ich sie um ihres Atems Lohn Allein bekommen. Menenius.

Ich denke nämlich dabei: daß nicht allein wir Deutsche; sondern, daß auch die, welche sich seit hundert Jahren ein Theater zu haben rühmen, ja das beste Theater von ganz Europa zu haben prahlen, daß auch die Franzosen noch kein Theater haben. Kein tragisches gewiß nicht! Denn auch die Eindrücke, welche die französische Tragödie macht, sind so flach, so kalt!

Sie haben viel Einbildungskraft, und Lust, diese Kräfte zu üben; die Geschmacklosen unter ihnen prahlen deshalb öfters mehr als gut und recht ist und sind verschrieen im übrigen Land. Aber vor allen Dingen, Herr Tobler, sind sie trocken und nüchtern, ein Schlag Menschen, wie geschaffen dazu, bescheidene aber sichere Geschäfte zu machen und dito Erfolge zu erzielen.

Der lieben Westfalen, womit ich so oft In Göttingen getrunken, Bis wir gerührt einander ans Herz Und unter die Tische gesunken! Ich habe sie immer so liebgehabt, Die lieben, guten Westfalen, Ein Volk, so fest, so sicher, so treu, Ganz ohne Gleißen und Prahlen. Wie standen sie prächtig auf der Mensur Mit ihren Löwenherzen! Es fielen so grade, so ehrlich gemeint, Die Quarten und die Terzen.

Hinten in der Haide fiel ein Schuß; im Moore war ein Birkhuhn am Prahlen; ein Fuchs kam quer über die Straße, kriegte Wind von dem Bauern und machte kehrt; Krammetsvögel fielen zu Felde; Mäuse piepten in den Ellernbüschen; eine Elster flog über ihn weg. Dann blies im Dorfe ein Horn, einmal, zweimal und ein drittes Mal. »Jetzt, jetztdachte Harm.

Ein Gebrüll kam von drüben: »Der läßt das Prahlen für eine Weile seinflüsterte er dem Rammlinger zu; »Blattschuß! Er war weg wie ein WieselchenEr stieß einen Jungen an: »Sie sollen tuten und bimmeln, so toll sie können; wir müssen Hilfe haben, hörst du? Und wenn ihnen das Blut aus den Ohren spritzt, blasen sollen sie oder ich blase ihnen was

Ja, wie sie auch mit Berlin prahlen mögen, so viel Himmel wie hier kriegt er nun nicht mehr zu sehen. So viel Himmel haben sie da nicht. So viel Himmel können sie sich für all ihr Geld nicht kaufen. Noch in der Eisenbahn drängt Jachl sich vor, steckt den Kopf so weit als möglich heraus und sieht hoch nur in den Himmel. Nachher wischt er etwas Feuchtes aus den Augen.

Wort des Tages

araks

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