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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Man soll den Schatz nicht preisen, Den man nicht zeigen kann! Man wird verhöhnt, Wer glaubt an Perlen in geschloßner Hand! Gyges. Ich! Kandaules. Gyges, schon der Schatten, den Rhodope Im Mondschein wirft du lächelst! Trinken wir! Gyges. Ich lächle nicht! Kandaules. So solltest du! Wer kann Denn nicht so prahlen? Sprächst du so zu mir, Wie ich zu dir, ich sagte: zeig sie mir, Sonst schweige still!

Ich habe es ihm schon oft zu verstehen gegeben, wie ärgerlich er mir ist, wenn er, als ein Kaufmann, als ein Mann, der nichts mehr als gute und schlechte Waren, gutes und falsches Geld kennen darf und höchstens das letzte für das erste wegzugeben wissen soll; wenn der, sage ich, mit seinen Schulbrocken, bei welchen ich doch noch immer etwas erinnern muß, so prahlen will.

Manche Beamte alter Anstalten prahlen mit merkwürdigem Vertrauen, welches ihre Gefangenen gegen sie bewiesen. Nun ist es zwar richtig, daß ein menschlicher Beamter, der Sträflinge taktvoll zu behandeln weiß, was eben keine leichte Sache und nicht Jedem gegeben ist, sich die Liebe und Achtung derselben und wohl auch das Vertrauen Einzelner in hohem Grade erwirbt.

Als die Eule laut an zu prahlen fing, rührte die Bäuerin sich und rief leise: »Harm, MannDa ging er schnell vor das Bett und nahm ihre Hand in seine, und so blieb er stehen, bis es Tag wurde. Da setzte er sich wieder in den großen Stuhl und sah vor sich hin, bis ihm die Augen zufielen. Aber er fuhr sofort wieder in die Höhe und sah sich wild um, und dann seufzte er und setzte sich wieder.

Er lächelte Grünwiesler breit an. ,,Ich habe übrigens wieder ein Märchengedicht geschrieben . . . Weißt du, ich glaube, ich bin Romantiker." ,,Sie sind ein gemeiner Dreckkerl!" schrie Oldshatterhand plötzlich. ,,. . . Und mit Ihrer Herzkrankheit scheinen Sie doch nur zu prahlen." Flammend wandte er sich um und schlug allein den Weg nach Würzburg ein.

Tellheim Mein Fräulein, ich bin nicht gewohnt zu klagen. Fräulein Sehr wohl. Ich wüßte auch nicht, was mir an einem Soldaten, nach dem Prahlen, weniger gefiele als das Klagen. Aber es gibt eine gewisse kalte, nachlässige Art, von seiner Tapferkeit und von seinem Unglücke zu sprechen Tellheim Die im Grunde doch auch geprahlt und geklagt ist.

Aber auch diese poetische Wahrheit muß sich, auf einer andern Seite, der absoluten wiederum nähern, und der Dichter muß nie so unphilosophisch denken, daß er annimmt, ein Mensch könne das Böse, um des Bösen wegen, wollen, er könne nach lasterhaften Grundsätzen handeln, das Lasterhafte derselben erkennen und doch gegen sich und andere damit prahlen.

Es schummerte schon, als er mit den anderen durch die Haide ritt. In den Gründen stieg der Nebel auf, die Frösche knurrten in den Pümpen, von der Wohld heulten die Wölfe den Mond an und im Moore waren die Kraniche am Prahlen.

Wie furchtbar die Gewaltigen des Herrn inzwischen an dem Vernichtungswerk gearbeitet hatten, waehrend Hasdrubal freilich fortfuhr zu prahlen und zu prassen, zeigte sich, so wie im Fruehling 608 das roemische Heer zum Angriff gegen die innere Stadt ueberging.

Darauf ließen Sie es gut sein und gingen und kommen und prahlen, daß Sie Ihr Leben für mich in die Schanze geschlagen, sich mir aufgeopfert Marinelli. Was wollen Sie aber, gnädiger Herr, das ich weiter hätte tun sollen? Der Prinz. Weiter tun? Als ob er etwas getan hätte! Marinelli. Und lassen Sie doch hören, gnädiger Herr, was Sie für sich selbst getan haben.

Wort des Tages

araks

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