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Aktualisiert: 4. Juni 2025
PROTEUS: Laß du sie singen, laß sie prahlen! Der Sonne heiligen Lebestrahlen Sind tote Werke nur ein Spaß. Das bildet, schmelzend, unverdrossen; Und haben sie's in Erz gegossen, Dann denken sie, es wäre was. Was ist's zuletzt mit diesen Stolzen? Die Götterbilder standen groß Zerstörte sie ein Erdestoß; Längst sind sie wieder eingeschmolzen.
Hans aber erwiederte ruhig: »Ihr, geehrter Herr Pastor, habt für das Bischen Geld die Nacht wachen müssen, während ich im Schlafe hundertmal mehr verdient habe.« »Zeige mir doch, was hast du verdient?« fragte der Prediger. Aber Hans antwortete: »Die Narren prahlen mit ihren Kopeken, aber die Klugen verstecken ihre Rubel.«
Kaum hatte er die Form der Blätter erwähnt, so sagte sie ihm auch schon, daß die Blume Calla aethiopica heißen müsse, weiß blühe und auch äthiopische Drachenwurz genannt werde. Er bekam ordentlich Respekt vor dem holden Kind, das so gelehrt sein konnte; aber da war nicht jenes Prahlen mit Kenntnissen, das man bei gelehrten Damen so oft findet.
"Auf die Einladung von dem Kind?" sagte die Mutter, "nein, das paßt sich nicht." "Warte bis Sonntag," sagte Thorbjörn, "dann werden wir ja sehen." Der Sonntag kam. "Du sollst so sehr prahlen und lügen und fluchen," sagte Synnöve zu ihm, "und da darfst Du nicht zu uns kommen, bis Du das nie wieder tust." "Wer hat das gesagt?" fragte Thorbjörn erstaunt. "Mutter."
Und den Größten, den Ungenügsamsten ist ihr Talent die schärfste Geißel... Nicht klagen! Nicht prahlen! Bescheiden, geduldig denken von dem, was man trug! Und wenn nicht ein Tag in der Woche, nicht eine Stunde von Leiden frei war was weiter? Die Lasten und Leistungen, die Anforderungen, Beschwerden, Strapazen gering achten, klein sehen, das war's, was groß machte!
Ihr seid zwei alte Männer: sagt mir nur eins, was ich euch fragen will. Brutus. Gut, Herr. Menenius. In welchem Unfug ist Marcius arm, in welchem ihr beide nicht reich seid? Brutus. Er ist nicht arm an irgendeinem Fehler, sondern mit allen ausgestattet. Sicinius. Vorzüglich mit Stolz. Brutus. Und im Prahlen übertrifft er jeden andern. Menenius. Das ist doch seltsam!
Miß Sara hat ihre Ursachen, die ich, auch ohne sie zu wissen, verehre. Sara. Mein Gott! wie schnell sind Sie, Mellefont! Ich werde die Lady erwarten und mich der Ehre ihres Besuchs, soviel möglich, würdig zu erzeigen suchen. Sind Sie zufrieden? Mellefont. Ach, Miß, lassen Sie mich meinen Ehrgeiz gestehen. Ich möchte gern gegen die ganze Welt mit Ihnen prahlen.
Ihm wird gräßlich, aber sagen muß er: »Fein schmecken Zigarren!« Die Gäste brüllen vor Lachen, als sie sehen, wie grün Jachl wird: »Das is am Anfang immer so,« schwört Johann Peter. Sie prahlen furchtbar. Hein Gird sagt, er habe Trin Durt, seine Meistertochter, richtig laut geküßt.
Noch saß der Nebel in der Haide. »Das wird ein schöner Tag,« sagte der Knecht; »die Wettmarer Musiker blasen,« denn man hörte die Kraniche vom Moore her lauthals prahlen.
In ihren ersten Lebensjahren prahlen diese gern mit solchem Schmuck und sind stolz darauf; sobald sie aber ein wenig älter werden und merken, daß sich nur Kinder mit derartigem Tand abgeben, legen sie diesen Schmuck ab, und zwar ohne besondere Ermahnung von seiten ihrer Eltern, sondern einfach, weil sie sich seiner schämen, genau so wie bei uns die Kinder, wenn sie erst größer werden, von ihren Nüssen, Knöpfen und Puppen nichts mehr wissen wollen.
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