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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Der Mann vom Felsen. Willst mit andrer Taten prahlen, Willst mit fremdem Golde zahlen? Glück und Unrecht? Luft'ger Wahn! Rühm dich des, was du getan! Er hat recht, und ich will fort. Zanga, komm! Wir kehren heim. In der Nahverwandten Mitte Sei das Glück der ersten Schritte, Sei die Schmach Und dennoch! Nein! Nein, es darf, es soll nicht sein! Unmensch! halt! Nicht von der Stelle!

Sie bringt ihm manch Geschenk, und schmückt sein kleines Haus Mit mancher bunten Haut, mit bunten Federn aus; Und eine neue Tracht von schönen Muschelschalen Muß, wenn sie ihn besucht, um ihre Schultern prahlen. Zur Nachtzeit führt sie ihn zu einem Wasserfall, Und unter dem Geräusch und Philomelens Schall Schläft unser Fremdling ein.

Sehet da ein poetisches Bild jener unpoetischen Köpfe, die in den ersten Zeilen ihrer ungeheuren Oden mit stolzen Schwingen prahlen, sich über Wolken und Sterne zu erheben drohen und dem Staube doch immer getreu bleiben! Der Wolf auf dem Todbette Der Wolf lag in den letzten Zügen und schickte einen prüfenden Blick auf sein vergangenes Leben zurück.

Ihm aber nun schon diese Dinge zu offenbaren, welchen seine Vernunft noch so wenig gewachsen war: was würde es bey Gott anders gewesen seyn, als der Fehler des eiteln Pädagogen, der sein Kind lieber übereilen und mit ihm prahlen, als gründlich unterrichten will. Allein wozu, wird man fragen, diese Erziehung eines so rohen Volkes, eines Volkes, mit welchem Gott so ganz von vorne anfangen mußte?

"Hyänen, Löwen und Tiger helfen ihre Jungen aufziehen, tragen ja Futter herbei und vertheidigen dieselben bis zum letzten Blutstropfen, die Heiden befolgen das Beispiel der Thiere und handeln als Menschen dazu, aber in christlichen Landen laufen große Haufen viehischer Bauern und viehischer Herren, die großartig mit Ehre und Bildung und manchmal sogar mit ihrem Christenthum prahlen und pochen, herum und unterlassen, was Raubthiere und arme Heiden thun und Christen vor Allem im höchsten Grade thun sollen."

Der Vater hatte darum die grünen Seidenvorhänge, weil er es nicht leiden konnte, daß die Aufschriften der Bücher, die gewöhnlich mit goldenen Buchstaben auf dem Rücken derselben standen, hinter dem Glase von allen Leuten gelesen werden konnten, gleichsam als wolle er mit den Büchern prahlen, die er habe.

Friedel dachte gar nicht mehr an den alten Mann, am wenigsten aber erzählte er den kleinen Vorfall seinen Eltern, denn er wußte es aus der Kinderlehre, daß man damit nicht prahlen dürfe, wenn man seinen Nebenmenschen Gutes getan oder ihnen Hilfe geleistet habe.

Muß ich beiseit mich drücken? muß den Hof Euch machen? Muß ich dastehn und mich krümmen Vor Eurer krausen Laune? Bei den Göttern! Ihr sollt hinunterwürgen Euren Gift, Und wenn Ihr börstet; denn von heute an Dient Ihr zum Scherz, ja zum Gelächter mir, Wenn Ihr Euch so gebärdet. Cassius. Dahin kam's? Brutus. Ihr sagt, daß Ihr ein beßrer Krieger seid: Beweist es denn, macht Euer Prahlen wahr.

Der Doktor erzählte, daß Fräulein von Erdmann gänzlich heruntergekommen sei. »Sie treibt jetzt feinere Betteleisagte er. »Auch bei mir war sie und besang meine Genieaugen. Um sie los zu werden, gab ich ihr ein GoldstückEr hat sich noch nicht abgewöhnt zu prahlen, dachte Mely und sah ihn voll Haß an. Nachmittags kam ein Brief für sie.

Aber hinsehen darfst du heute nicht, wenn ich mich hinter den Schinken knie, Wieschen, ansonsten könntest du denken, bei meiner Trina kriege ich man halb sattVater Drewes lachte und dachte, wie oft auch er mit solch einem Schlachterhunger nach Hause gekommen war. »Jungesagte er und goß den Metkrug bis oben voll, »Junge, man lebt ordentlich wieder auf, wenn man dich so prahlen hört!

Wort des Tages

araks

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