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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Die Engländer sind jedoch darnach, sich mit ihren Fehlern zu brüsten und überdies so heillos sentimental, daß sie sich’s als Ehre anrechnen, in dieser Hinsicht eine Ausnahme von allen Ländern zu bilden, und noch damit prahlen, daß bei ihnen die Ehen nur aus Liebe geschlossen werden. Demselben unsinnigen und unfürsorglichen Geist entspringt die übliche Abneigung, den Töchtern etwas zu vermachen.

Über das ihm reichlich wie Zuckerwerk zugeworfene Lob stieg ihm der Mut immer mehr in der Eitelkeit, wie ein Tauchermännlein, wenn der Druck der großen Hand über ihm nachläßt; er fing an von seinem Zweikampfe zu prahlen, den er zur Ehre seiner Damen gegen zwei fremde Ritter bestanden, die er tödlich verwundet hätte, wobei er aber selbst an der Brust durchstoßen, so daß er halbtot nach Gent gefahren sei.

Der Lebenswein ist ausgeschenkt, nur Hefe Blieb noch zu prahlen dem Gewölbe. DONALBAIN Wem Geschah ein Leid? MACBETH Euch selbst, und wißt es nicht: Der Born, der Ursprung Eures Blutes ist Versiegt, die Lebensquelle selbst versiegt. MACDUFF Eur königlicher Vater ist ermordet. MALCOLM Ha! Von wem?

Er sah wohl die üble Wirtschaft seiner Eltern und glaubte sich erinnern zu können, daß es einst nicht so gewesen; ja er bewahrte noch das frühere Bild seines Vaters wohl in seinem Gedächtnisse als eines festen, klugen und ruhigen Bauers, desselben Mannes, den er jetzt als einen grauen Narren, Händelführer und Müßiggänger vor sich sah, der mit Toben und Prahlen auf hundert törichten und verfänglichen Wegen wandelte und mit jeder Stunde rückwärts ruderte, wie ein Krebs.

Oh, prahlen Sie nicht so mit Ihrer Stubenmädelschaft, Sie haben auch die Stubenmädlerei nicht erfunden. Ich versichere Sie, ich war zwei Jahr in Paris, da gibt es Stubenmädel wenn man die ins Deutsche übersetzen könnt, das gäbet eine Stubenmädliade, wo sich die ganze hiesige Kammerjungferschaft verstecken müßt. Und Sie schon gar, meine liebe Exkammerjungfer. Lischen.

Allein mit seiner naiven Wahrheitsliebe war es ihm unmöglich, den Schein einer solchen wenigstens für gedankengeübte Männer unwahren Kirchlichkeit mit zu tragen, und machte von dem Rechte seiner persönlichen Freiheit ohne Geräusch und Prahlen Gebrauch.

Der Insulaner der Südsee ist eigentlich nicht faul wir haben wenigstens kein Recht für ihn, dem die Natur Alles gegeben was er braucht, wenn er nur die Hand danach ausstreckt, eine eben solche Thätigkeit zu verlangen, wie sie unser ganzes Klima, unser Boden, unser übervölkerter Staat schon zur Bedingung unserer Existenz gemacht, und uns also auch damit jedes Verdienst genommen hat, sie uns angeeignet zu haben wir können einmal nicht ohne sie leben, und deshalb auch nicht mit ihr prahlen.

O daß ich der Menschheit irgend eine Wohlthat ersinnen könnte, daß die Nachwelt mein Andenken segnete! Der Friede mit anderen Welttheilen wäre solch eine Wohlthat, antwortete Gelino. Er fehlt der Menschheit. Allein die Leidenschaften werden nicht überall so glücklich bekämpft als in Europa, und auch hier, wir wollen nicht prahlen, gelang es noch nicht so weit damit, als wohl zu wünschen wäre.

Und wenn so die Gruft verschlossen, Wird er auf den Felsen steigen, Klipp vor Klippe unverdrossen, Um den Gipfel zu erreichen. Und da wird der Feind ihm zeigen Alle weiten Herrlichkeiten, Wie die Flüsse silbern schleichen, Wie die Ufer sie begleiten. Sonnenschein auf Bergesgipfeln, Dämmerung in grünen Talen, Sang und Lust in Waldeswipfeln, Hochgetürmter Städte Prahlen,

Sie lachen mit den Stockzähnen, wo andere Menschen und Nationen mit den Lippen lachen, sie plaudern mehr mit den gespitzten Ohren als mit dem ungenierten Mund, sie schweigen gerne, aber manchmal fangen sie an zu prahlen wie die leibhaftigen Matrosen, als ob sie alle mit einem Wirtshaustischmaul zur Welt gekommen wären. Später schweigen sie wieder volle vier Wochen lang.

Wort des Tages

araks

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