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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Sie trennten sich am Niemeyerschen Hause, ohne daß es Peter gelungen wäre, den Namen zu erfahren. »Wir können ja morgen wieder zusammen heim; vielleicht bist du da gescheiter,« sagte Ruth mit einer hoheitsvollen Miene, die in merkwürdigem Gegensatz zu ihrem Kindergesicht stand, Peter aber sehr reizvoll erschien.
Zu Hause besaß er eine Art Heine-Archiv, eine Sammlung von Papieren und Gegenständen, die sich auf den frechen und kranken Poeten bezogen. Jetzt fixierte er die Grenzen von Hessen-Nassau auf der Wandtafel und bat dann mit einem zugleich melancholischen und höhnischen Lächeln, die Herren möchten in ihre Hefte zeichnen, was das Land an Merkwürdigem biete.
Nach langem und merkwürdigem Überlegen erklärte Clarissa alles für einen Spaß und der Richter mußte sie zunächst entlassen. Aber nicht Spaß wollten die Herren, sondern Ernst.
Die Abhandlung mit dem Titel »Orang-outang sive Homo sylvestris; or the Anatomy of a Pygmie compared with that of a Monkey, an Ape and a Man«, von der Royal Society im Jahre 1699 herausgegeben, ist in der That ein Werk von merkwürdigem Verdienst und hat in gewissen Beziehungen spätern Untersuchern als Vorbild gedient.
Nur Elschen blieb stehen und tippte mit seinen rosigen Fingerchen auf den bleichen Schädel. Sie lachte dazu und sagte: »Was für ein komischer alter Mann!« Die kalte Hand des Grauens ließ mich los. Ich lachte, lachte, daß mir beinahe die Tränen kamen. Dabei entglitt mir der Schädel und rollte mit merkwürdigem Ton über den Fußboden.
Ebenso befremdend wie diese Folgerungen klingt dann, was sich für die großen Gruppen von Trieben ergibt, die wir hinter den Lebenserscheinungen der Organismen statuieren. Die Aufstellung der Selbsterhaltungstriebe, die wir jedem lebenden Wesen zugestehen, steht in merkwürdigem Gegensatz zur Voraussetzung, daß das gesamte Triebleben der Herbeiführung des Todes dient.
Manche Beamte alter Anstalten prahlen mit merkwürdigem Vertrauen, welches ihre Gefangenen gegen sie bewiesen. Nun ist es zwar richtig, daß ein menschlicher Beamter, der Sträflinge taktvoll zu behandeln weiß, was eben keine leichte Sache und nicht Jedem gegeben ist, sich die Liebe und Achtung derselben und wohl auch das Vertrauen Einzelner in hohem Grade erwirbt.
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