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»Ich will ihre Botschaft hörengebot König Gunther und packte die Lehnen seines Thronsessels. Da wurden die Boten vom Herold hereingeführt, und auf einen Wink Gunthers begannen sie ihren Spruch. »Unsere Herren und Könige Lüdegast und Lüdeger haben uns hergesandt, weil Eure Grenzen, die an die unsern stoßen, sie beleidigen.

Ei, lasst mich, ich muss eilen in den Rat. Ein Herold von des Kaisers Majestaet Ist angelangt, da darf man sich nicht saeumen, Denn Boehmen ist nun wieder an dem Reich. Der Koenig hat es feierlich gelobt, Den Eid der Treue knieend uebernommen. Buerger. Wie, knieend? Buergermeister. Wohl! im kaiserlichen Lager! Er lag auf seinen Knien, der Kaiser sass, Das ganze Heer hat's staunend angesehen.

Nichts mehr, ich bitt dich; ich besorge fast, Daß du gleich sagen wirst, er sei dein Vetter; Du wendest solchen Festtagswitz an ihn. Komm, komm, Nerissa; denn er soll mich freun, Cupidos Herold, so geschickt und fein. Nerissa. Bassanio, Herr des Herzens! laß es sein. Dritter Aufzug Erste Szene Venedig. Eine Straße Solanio. Nun, was gibt's Neues auf dem Rialto? Salarino.

Hier braucht es, dächt' ich, keine Zauberworte; Die Geister finden sich von selbst zum Orte. Rittersaal HEROLD: Mein alt Geschäft, das Schauspiel anzukünden, Verkümmert mir der Geister heimlich Walten; Vergebens wagt man, aus verständigen Gründen Sich zu erklären das verworrene Schalten.

Und er winkt mit dem Barette Und der Herold mit dem Stab, Das Geschmetter der Trompete Nun zur Ruh das Zeichen gab. "Seid gegrüßt, ihr freien Bürger! Seid gegrüßet, edle Ritter! Seid gegrüßet, ihr Gelehrten! Seid gegrüßet, ihr Studenten! Euch die Ursache zu sagen, Warum heute alle wir Also reiche Trauer tragen, Seht ihr mich erscheinen hier.

Wie finster er da steht! Philotas. Nicht das! Aber laß mich; in tiefe Anbetung der Vorsicht verloren Aridäus. Die beste Anbetung, Prinz, ist dankbare Freude. Ermuntere dich! Wir Väter wollen uns unsere Söhne nicht lange vorenthalten. Mein Herold hält sich bereits fertig; er soll gehen und die Auswechselung beschleunigen.

Ein grosser Gewalt-Herr könnte kommen, ein gewitzter Unhold, der mit seiner Gnade und Ungnade alles Vergangene zwänge und zwängte: bis es ihm Brücke würde und Vorzeichen und Herold und Hahnenschrei. Diess aber ist die andre Gefahr und mein andres Mitleiden: wer vom Pöbel ist, dessen Gedenken geht zurück bis zum Grossvater, mit dem Grossvater aber hört die Zeit auf.

Darauf mußte ein Herold vor dem Volk Aufstellung nehmen; nachdem er mit seiner Trompete Stille geboten hatte, verkündete er: »Im Namen des mächtigen Königs Philipp, unseres Herrn und Gebieters, werden die Bürger, deren Namen ich jetzt nennen werde, auf der Stelle vor meinen Feldherrn Châtillon gerufen und entboten; wer sich nicht einstellt, soll unverzüglich und ohne Gnade mit dem Tode bestraft werden

Drinnen im hellerleuchteten Zelt, von den Helden umgeben, Harrte der Kaiser zuvor des blühenden Königs der Ungern, Dem er den Herold gesandt, als dort vom Lager vor Marcheck Sich das siegende Heer erhob, die geworfenen Scharen Ueber den Weidenbach voll drängender Hast zu verfolgen.

Eine dieser Berechnungen wurde im Jahre 1696 von Gregor King, Lancaster Herold, einem Statistiker von großem Scharfblick und treffendem Urtheile, vorgenommen. Die Grundlage seiner Schätzungen bildete die Häuserzahl, wie sie im Jahre 1690 von den Beamten, welche die letzte Heerdsteuer erhoben, angegeben ward.