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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Habe ich nicht Hof und Heim verloren? Lebe ich nicht fern von Freunden, fern von allem, was eines Mannes Freude ist? Wessen bedarf es nochAls er so redete, sprang Tord in wildem Entsetzen auf. »Kannst du bereuenrief er. »Können meine Worte dein Herz rühren? O, dann komm gleich! Wie konnte ich dies glauben! Komm mit und fliehe! Noch ist es Zeit

Denn von Allem, was wir bewunderten, reißen wir uns ungern los. Fliehe das große Leben! Es ist gestattet, unter niederem Dach Könige und Königsfreunde zu übertreffenUnd Könige und Königsfreunde zu bleiben! fiel die Prinzessin von Rohan-Rochefort ein, welche den Sprechenden nahe getreten war und diese Worte vernommen hatte.

Wie sich die Basilika des Palladio neben einem alten, mit ungleichen Fenstern übersäten, kastellähnlichen Gebäude ausnimmt, welches der Baumeister zusamt dem Turm gewiß weggedacht hat, ist nicht auszudrücken, und ich muß mich schon auf eine wunderliche Weise zusammenfassen; denn ich finde auch hier leider gleich das, was ich fliehe und suche, nebeneinander. Den 20. September.

Flimmert, blondes Haar Glänzt so eisig naß, Antlitz wunderbar Zerret Lieb und Haß. Schlottern meine Kniee, Denn ich wart auf dich. Wilden Tag ich fliehe, Der sich stellt vor mich. Einmal in der Nacht Wirds schon wieder klopfen: Weinend Regentropfen Bist du aufgewacht. Ach, ich wieder fühl Dich an meiner Seite. Auf der Strahlen Brücke stiegst Du herab in schwarzem Kleid.

Patron Julius kann doch Ekeby nicht verlassen!« »Jaentgegnete er und schlug mit der geballten Hand auf die Kleiderkiste. »Wie Loth aus Sodom und Gomorra, so fliehe ich aus Ekeby. Jetzt gibt es dort nicht einen Gerechten mehr. Aber wenn sich die Erde unter ihnen auftut, wenn Feuer und Schwefel vom Himmel herabregnen, da will ich mich über Gottes gerechtes Gericht freuen.

Fliehe; in der Stunde, wo Du dieses liesest, weiß Pr. Sph. das schändliche Geheimnis Deines Betrugs." Der Major war keinen Augenblick im Zweifel, daß diese Zeilen an den Grafen gerichtet, daß sie durch Zufall, vielleicht weil er in des Freundes Kleidern über die Straße gegangen, in seine Hände geraten seien.

Der gepackte Koffer stand neben ihm auf dem Stuhl, Mantel und Hut darüber; auf dem Tisch lag ein Brief: »Erlogen und erstunken von A bis Z. Ich verreise nicht ich fliehe beladen mit meiner Schuld, damit er ganz gerechtfertigt, ganz beruhigt von dannen gehen kann. Ihn trifft gar keine Schuld mehr.

Ich bin Kain, der seinen edlen Bruder ermordete; ich fliehe und fliehe, bis sich mir eine frühe Grube öffnet, wohin sein blutiger Schatten nicht mehr dringt, wo ich ausruhe, ungekannt, unbeweint, der letzte Sprosse meines Stammes, ohne Denkmal als das der Blumen, die der Frühling aus meiner Asche keimen läßt."

Der Traum vom doppelten Ich und der Traum vom Weinen Dietrich schrieb ihr, er sei wie gelähmt gewesen von der Nachricht ihrer Abreise. Er habe es nicht zu begreifen vermocht. Er sei zu dem Schluß gekommen, daß es Flucht sei. Warum sie vor ihm fliehe? Jetzt fliehe, wo alles zwischen ihnen vollgerüttelt Maß von Fragen sei? Er könne sich nicht darein finden; ihre Abwesenheit dünke ihn Verrat.

Und nun die Ermahnung: stehe von dem Vorhaben ab, zu welchem dich Roberto anreizet; du hast mich nun nicht mehr; und es möchte sich nicht alle Tage einer finden, der dich so sehr liebte, daß er den Tod des Verräters für dich sterben wollte. "Mensch!" ruft die bestürzte Königin, "was hast du mir da gebracht?" "Nun?" sagt Cosme, "bin ich noch ein Vertrauter?" "Eile, fliehe, deinen Herrn zu retten!

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