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Sonst hatten die jungen Grünwieser Abscheu gehegt gegen rohes und gemeines Wesen. Jetzt sangen sie allerlei schlechte Lieder, rauchten aus ungeheuren Pfeifen Tabak und trieben sich in gemeinen Kneipen umher; auch kauften sie sich, obgleich sie ganz gut sahen, große Brillen, setzten solche auf die Nase und glaubten nun, gemachte Leute zu sein; denn sie sahen ja aus wie der berühmte Neffe.

Ihr werdet euren Schutz keinem Unwürdigen schenken, und so ihr nach Bagdad kommet, werde ich eure Güte reichlich belohnen denn ich bin der Neffe des Großwesirs." Der älteste der Kaufleute nahm das Wort: "Selim Baruch", sprach er, "sei willkommen in unserem Schatten. Es macht uns Freude, dir beizustehen; vor allem aber setze dich und und trinke mit uns."

Also, mein kleiner Neffe, der Georg, ist nämlich gar kein Junge, sondern ein Mädchener ist die kleine Luise.“ „Stefenson, Sie sind toll!“ „Nein. Ich bin vernünftig. Die kleine Luise muß Ferien von ihrem Ich machen.

Du kennst sie beide, und hast die deine noch nicht erfüllt. Morgen kommt der kaiserliche Neffe Germanus zurück von Ariminum, – dich nach Byzanz zu führen: – du giebst ihm Hoffnung, seine Braut zu werden. Die Ehe mit Witichis war erzwungen und nichtig.« »Ich sagte dir schon: nein, niemals!« »Das thut mir leidum meinen Gefangenen.

»Berufspflichtenspottete Anna Borromeo, ohne den geringsten Verdruß zu zeigen. »Dann wird mir nichts übrig bleiben als ohne dich zu gehenfügte sie kalt hinzu. Borromeo zuckte die Achseln und sah einer umhersummenden Biene nach. Er stand wie ein untertäniger Auftragnehmer an der Türe. »Dein Neffe wird mich führen, denke ichsagte Anna stirnrunzelnd. Der Doktor bejahte.

»So ist es, sie spricht gut, die Tantesagte der Baron etwas kleinmüthig zu Gertrud, und diese ergriff seine Hand und küßte sie rascher, als er's wehren konnte. »Wir verstehen dich aber doch und lieben dich, Onkel Weißenberg.« »Und auch michfragte die Baronin und machte ihrerseits Anstalt, die Arme auszubreiten aber gegen Bertram. »O gnädigste Frau!« »Sage Tante, mein Neffe Vogelweid

Wir waren ja als die besten Freunde von einander geschieden Haben Sie mir nicht selbst, noch ganz kürzlich, alle Ihre Ansprüche auf die Hand meiner Cousine abgetreten? Oberst. Nichts, nichts! Daraus wird nichts! Meine Frau, meine Tochter, meine Nichte, mein Neffe, alle zusammen sollen mich nicht hindern, meinen Willen durchzusetzen. Lormeuil. Herr von Dorsigny!

Gianettino. Andreas. Höre, Neffe! Ich bin schlimm mit dir zufrieden. Gianettino. Gönnen Sie mir Gehör, durchlauchtigster Oheim. Andreas. Dem zerlumptesten Bettler in Genua, wenn er es werth ist. Einem Buben niemals, und wär' er mein Neffe. Gnädig genug, daß ich dir den Oheim zeige; du verdientest den Herzog und seine Signoria zu hören. Gianettino. Nur ein Wort, gnädigster Herr-Andreas.

Jede Kleinigkeit fällt ihr aufs Herz und macht ihr zu schaffen. Morgen geh ich nach Hofe mit Euch; da hoff ich, Ihr werdet, Lieber Neffe, mir helfen, so wie es Verwandten geziemet. Leben und Gut verpflicht ich Euch gern zu Eurem Behufe, Sagte der Dachs, und Reineke sprach: Ich will es gedenken; Leb ich lange, so soll es Euch frommen!

"Ei, wenn es Dero Neffe ist", antwortete der Torschreiber, "so kann er wohl ohne Paß hereinkommen; er wird wohl ohne Zweifel bei Ihnen wohnen?" "Allerdings", sagte der Fremde, "und hält sich wahrscheinlich längere Zeit hier auf." Der Torschreiber hatte keine weitere Einwendung mehr, und der fremde Herr und sein Neffe fuhren ins Städtchen.