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Mayombe liegt noch ungefähr neunzehn Lieues nördlich von Loango, der Küste entlang; und Cilongo oder Kilonga, Manikesocke und Motimbas werden noch von den Geographen verzeichnet. Das Cap Negro Battell's aber kann nicht das heutige Cap Negro in 16° südlicher Breite sein, da Loango selbst untersüdlicher Breite liegt.

Das Kapitel führt den Titel: »Die wunderbaren Abenteuer des Andreas Battell aus Leigh in Essex, von den Portugiesen als Gefangener nach Angola geschickt, welcher dort und in den angrenzenden Gegenden nahezu achtzehn Jahre lebteDer sechste Abschnitt dieses Kapitels ist überschrieben: »Von den Provinzen Bongo, Calongo, Mayombe, Manikesocke, Motimbas: von den Affenungeheuern Pongo, ihrer Jagd: Götzendienereien; und verschiedene andere Beobachtungen

Diese Provinz Mayombe ist ganz Wald und Hain, so überwachsen, dass man zwanzig Tage im Schatten ohne Sonne oder Hitze reisen kann. Hier giebt es keine Art Getreide oder Korn, so dass die Leute nur von Pisang und Wurzeln verschiedener sehr guter Art und von Nüssen leben; auch giebt es weder irgend eine Art zahmen Viehs noch Hühner.

Sie haben aber grosse Mengen von Elephantenfleisch, welches sie hoch schätzen, und viele Arten wilder Thiere; und grosse Mengen von Fischen. Hier ist eine grosse sandige Bucht, zwei Meilen nördlich vom Cap Negro, welche der Hafen von Mayombe ist. Die Portugiesen laden zuweilen Farbholz in dieser Bucht.