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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Andreas erklärt seinen Neffen zum Sohn und Erben seiner Güter, wer wird der Thor sein, ihm das Erbe seiner Macht abzustreiten? So kommt, Genueser! Fiesco. Verrina! Verrina! dieser Republikaner ist hart wie Stahl! Achter Auftritt Fiesco. Eine unbekannte Maske. Maske. Haben Sie eine Minute übrig, Lavagna? Für Sie eine Stunde! Maske. So haben Sie die Gnade, einen Gang mit mir vor die Stadt zu thun.
Der Vogt zu Hülchrode, Andreas Heffele, berichtet unter dem 22.
Bis sich die ganze Masse des Aufruhrs einem Parteigänger zuwirft, der ehrgeizig genug ist, in der Verwüstung zu ernten. Gianettino. Possen! Possen! Ich kenne nur Einen, der fürchterlich werden könnte, und für den ist gesorgt. Lomellin. Seine Durchlaucht. Andreas. Signor Lomellin! Meine Nichte wünscht auszufahren. Lomellin. Ich werde die Gnade haben, sie zu begleiten. Dreizehnter Auftritt Andreas.
Erstaune, Bella! Der Braut in der Wonne des Brauttags! Jener sanftmüthige Andreas es ist eine Wollust, ihm gut zu sein mag immer Herzog von Genua heißen, aber Gianettino ist sein Neffe sein Erbe und Gianettino hat ein freches, hochmüthiges Herz. Arabella. Arme, unglückliche Frau-Leonore.
Auch in meinen Adern siedet das Blut das Andreas, vor dem Frankreich erzitterte. Andreas. Schweig! befehl' ich Ich bin gewohnt, daß das Meer aufhorcht, wenn ich rede Mitten in ihrem Tempel spieest du die majestätische Gerechtigkeit an. Weißt du, wie man das ahndet, Rebelle? Jetzt antworte! Andreas. Unglückseliger Andreas! In deinem eigenen Herzen hast du den Wurm deines Verdiensts ausgebrütet.
Ich will Genua einen Fürsten schenken, wie ihn noch kein Europäer sah Kommt! dieser unglücklichen Fürstin will ich eine Todtenfeier halten, daß das Leben seine Anbeter verlieren und die Verwesung wie eine Braut glänzen soll Jetzt folgt eurem Herzog! Vierzehnter Auftritt Andreas Doria. Lomellin. Andreas. Dort jauchzen sie hin. Lomellin. Ihr Glück hat sie berauscht. Die Thore sind bloßgegeben.
Sie sind sehr für sie interessiert. Der eine, Andreas Söraas mit Namen, liebt sie. Er ist ein kleiner blonder Junge, zwanzig Jahre alt, mit blauen Augen. Er hat viel Geld, das er achtlos, sehr elegant für sie verschwendet, indem er sie häufig zu Automobilfahrten, fast täglich zum Abendbrod einlädt. Sie hat immer Blumen von ihm. Er tut ihr bereitwilligst alles, was sie nur will.
Erschreckt nicht! erschreckt nicht! Ich bin hier. Hurtig! Schafft diese Waffen weg. Seid Männer! ich bitte euch. Dieser Besuch läßt mich hoffen, daß Andreas noch zweifelt. Geht hinein. Faßt euch. Schließt auf, Soldaten. Achter Auftritt Fiesco, als käm' er eben aus dem Schloß. Drei Deutsche, die den Mohren gebunden bringen. Fiesco. Wer rief mich in den Hof? Deutscher. Führt uns zum Grafen. Fiesco.
Dann ging er wieder zu Karen. 'Ja, jetzt glaube ich, daß Du nach der wahren Erkenntnis lebst, sagte Karen, 'und nun will ich Dir erzählen, daß ich schon drei Jahre mit meinem Vetter Andreas Hougen verlobt bin, und am nächsten Sonntag sollst Du uns in der Kirche aufbieten. " Damit schloß die Mutter.
Thut das, gebt ihm Maulschellen, bis er genug hat, nur den Degen zieht nicht gegen ihn. Sir Andreas. Wenn ich's nicht thue Fabian. Kommt, wir müssen doch sehen, wie er das machen wird. Sir Tobias. Ich wollte wetten was man will, es wird doch nichts daraus werden. Vierter Aufzug. Erste Scene.
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