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Sogar das Bestreben, die Geburten nicht zu rasch aufeinanderfolgen zu lassen, was für die Gesundheit der Mutter von solcher Wichtigkeit ist, brandmarkt er als unmoralisch.

»Das Leben ist leider im allgemeinen alltäglich und fadesagte Peter Hase, »und die Dichtung soll ein schöner, bunter Teppich sein.« »Jasagte Deruga, »ein purpurnes Meer voller Ungeheuer, Wunder, Kostbarkeiten und Seltenheiten. Grün wie Glas, süß wie Opal, schwarz wie Sturm, unerschöpflich, unergründlich, immer von zauberhaften Geburten gärend und gefräßig nach allem Lebendigen.

In Frankreich wird die Erhaltung der Familienautorität als hochwichtig betrachtet, und das Gesetz versucht augenscheinlich, frühe Verbindungen durch alle ihm zu Gebote stehenden Mittel zu verhindern, unbekümmert um den hohen Prozentsatz der unehelichen Geburten, welche die direkte Folge davon ist .

Nach einem langen Kampfe mit der Gegenpartei, die nur zwei Geburten annahm, wurde 1840 durch Befehl Sahela Selassié’s, des Königs von Schoa, der Glaube an die drei Geburten als allein rechtgläubig durchgesetzt und die Anhänger der zwei Geburten mußten das Feld räumen.

So war es aber nicht nur auf dem Peerhobsberge; es war, als wenn das Volk durch doppelte und dreifache Geburten die Löcher wieder anfüllen wollte, die Krieg, Pest und Hunger gerissen hatten und immer mehr rissen.

Auf 27.000 Geburten schwören die Frauen 9000 Kinder ihren Ehemännern zu, die sie von ihren Liebhabern bekommen haben. Das ist Reziprozität der Väter und Mütter für ihre Kinder. Ferner: Nach dem Liebesalter gefallen sich die Alten inmitten ihrer zärtlichen Kinder und Enkel, die natürlich in den gesunden Doktrinen der Philosophie erzogen wurden, und freuen sich der ihnen erwiesenen Zuneigung.

An ihre beiden Kunstgottheiten, Apollo und Dionysus, knüpft sich unsere Erkenntniss, dass in der griechischen Welt ein ungeheurer Gegensatz, nach Ursprung und Zielen, zwischen der Kunst des Bildners, der apollinischen, und der unbildlichen Kunst der Musik, als der des Dionysus, besteht: beide so verschiedne Triebe gehen neben einander her, zumeist im offnen Zwiespalt mit einander und sich gegenseitig zu immer neuen kräftigeren Geburten reizend, um in ihnen den Kampf jenes Gegensatzes zu perpetuiren, den das gemeinsame Wort "Kunst" nur scheinbar überbrückt; bis sie endlich, durch einen metaphysischen Wunderakt des hellenischen "Willens", mit einander gepaart erscheinen und in dieser Paarung zuletzt das ebenso dionysische als apollinische Kunstwerk der attischen Tragödie erzeugen.

Dieser unterwarf Schoa und führte die Lehre von den zwei Geburten wieder ein, die nun allein herrschend ist, nichtsdestoweniger aber alsKarra-Haimanot“, d. h. Messer-Glauben bezeichnet wird, da sie die dritte Geburt Christi gleichsamabschnitt“.

Viel zu schaffen machte den Abessiniern vor etwa 70 Jahren die Lehre von den drei Geburten Christi, ein Dogma, das von einem Mönche in Gondar aufgebracht wurde.

Und, so sah Govinda, dies Lächeln der Maske, dies Lächeln der Einheit über den strömenden Gestaltungen, dies Lächeln der Gleichzeitigkeit über den tausend Geburten und Toten, dies Lächeln Siddharthas war genau dasselbe, war genau das gleiche, stille, feine, undurchdringliche, vielleicht gütige, vielleicht spöttische, weise, tausendfältige Lächeln Gotamas, des Buddha, wie er selbst es hundertmal mit Ehrfurcht gesehen hatte.