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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Ja ... so sprach er, Morten! Er sagte nicht: `Das nimmt sich gut aus´, oder: `Das schmückt das Zimmer´, sondern: `Das putzt ganz ungemein´ ... so albern war er, ich versichere Sie!... Dabei war er im höchsten Grade aufdringlich; er ließ nicht von mir ab, obgleich ich ihn niemals anders als mit Ironie behandelte. Einmal machte er mir eine Szene, bei der er beinahe weinte ... ich bitte Sie: ein Mann, der weint
Je unbeachteter und dunkler sein Dasein bis nun gewesen, je mehr drängt es ihn, sich in einen Mittelpunkt zu stellen. Wie aber fängt er dieses an? Er geht mit instinktiver Pfiffigkeit ans Werk. Er schmückt sich; und zwar schmückt er sich mit seinen Leiden, mit seinen Erfahrungen, mit einer in auffallender Weise zugespitzten, verschärften und nachdrücklichen Meinung über Menschen und Schicksale.
Man bringt auf einer güldnen Schüssel Die leckersten Bissen für seinen Rüssel; Er schlürft aus silbernen Eimern den Wein, Gewürzt mit den süßesten Spezerein. Man salbt ihn mit Ambra und Rosenessenzen, Man schmückt sein Haupt mit Blumenkränzen; Als Fußdecke dienen dem edlen Tier Die kostbarsten Schals aus Kaschimir. Das glücklichste Leben ist ihm beschieden, Doch Niemand auf Erden ist zufrieden.
Ein Füllen, das die schwere Bürde Des stolzen Reuters nie gefühlt, Den blanken Zaum für eine Würde Der zugerittnen Pferde hielt; Dies Füllen lief nach allen Pferden, Worauf es einen Mann erblickt, Und wünschte, bald ein Roß zu werden, Das Sattel, Zaum und Reuter schmückt. Wie selten kennt die Ehrbegierde Das Glück, das sie zu wünschen pflegt!
Er kommt von den Hügeln, wo wir klagten, Von Wolken und Winden nur umjagten, Verlornen, wo auf bleicher Erde Nichts wächst, nichts bleibt, Kein wandernder Schäfer seine Herde Vorübertreibt. Die Sage weiß von eines Brunnens Tugend, So fruchtbar und geheimnisvoll erlaucht, Daß er den Greis, der wankend untertaucht, Verwandelnd schmückt mit neugewirkter Jugend.
Bist du nicht längst schon unser Geselle? lebst du nicht schon seit beinahe drei Jahren von unserm Gelde? schmückt sich dein Weib nicht mit unserm Raube? Nun stehst du unter uns und willst nicht arbeiten dafür was du genossen?
Wohl erfunden, klug ersonnen, Schön gebildet, zart vollbracht So von jeher hat gewonnen Künstler kunstreich seine Macht. Wie Natur im Vielgebilde Einen Gott nur offenbart, So im weiten Kunstgefilde Webt ein Sinn der ew'gen Art; Dieses ist der Sinn der Wahrheit, Der sich nur mit Schönem schmückt Und getrost der höchsten Klarheit Hellsten Tags entgegenblickt.
Doch die Not erhält ihn munter Und des Geistes lautes Schrein. Seine Kammer schmückt er fein. Frauenwurz wohl vier Gebunde, Totenblume, Hundeszunge Legt er zierlich in die Runde. Männlein klein von Alraunwurzel, Ausgerupft im Galgengrunde Von dem schwer verfluchten Hunde, Setzt als Wächter er dabei.
Der Mutter geht sie hilfreich zur Hand in den kleinen Arrangements für Gesellschaften. Sie schmückt dann die Tafel, legt Silber und Krystall auf, immer mit der ihr eignen, stillen, gehaltnen Anmut. Wie sie Alle lieben!
Zu lange schmückt der Brautkranz deine seidnen Locken, er könnte sonst auf deiner Stirne welken. Die Welt muß als mein treues Weib dich grüßen, du darfst durchaus nicht länger widerstreben. Cheristane. Oh, mehr' mein Leid nicht! Zieh mich nicht auf diese Höhe, sie zeigt ein Paradies mir, das ich nie betreten darf.
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