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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Leider läßt sich noch kaum was rechtes denken und sagen Das nicht grimmig den Staat, Götter und Sitten verlezt. Was auch Helden gethan, was Kluge gelehrt, es verachtet's Wähnender christlicher Stolz neben den Wundern des Herrn. Und doch schmückt er sich selbst und seinen nackten Erlöser Mit dem besten heraus was uns der Heide verlies.
Eh dieses Tages Sonne sinkt, führ' ich Die Gattin dir Don Manuels zu Füßen. Isabella. An meine Brust will ich sie freudig schließen, Die meinen Erstgebornen mir beglückt; Auf ihren Pfaden soll die Freude sprießen, Und jede Blume, die das Leben schmückt, Und jedes Glück soll mir den Sohn belohnen, Der mir die schönste reicht der Mutterkronen! Don Cesar.
"Man nich so eitel, Fräulein", wandte sie sich direkt an Mimi. "Sie sind noch lange hübsch genug. Wenn der Rechte kommt, sieht er nicht erst aufs Kleid." "Das mein ich auch", bekräftigte Hermann eifrig. "Wenn die Rose selbst sich schmückt, schmückt sie auch den Garten." "Nun wird's Zeit", rief die Wittfoth, "wenn Schiller erst redet." "Rückert, liebe Tante", belehrte Hermann.
Was ich selbst erlebte, steht in diesem Buch. Mein Bruder Lothar ist der andere Flieger Richthofen. Ihn schmückt der #Pour le mérite#. Mein jüngster Bruder ist noch im Kadettenkorps und wartet sehnsüchtig darauf, sich gleichfalls zu betätigen. Meine Schwester ist, wie alle Damen unseres Familienkreises, in der Pflege der Verwundeten tätig. Meine Kadettenzeit
Auf Purpur und Brokat lag er in Gold und Seide; So schmückt' ihn sich zur Lust der Vater und zum Leide. Dann aber ordnet' er die Totenfeier an, Und feierlich im Zug zog Sabuls Heer heran. Sie zogen, Ross und Mann, am grünen Zelt vorbei, Im Kreiß umher, mit Feldmusik und Feldgeschrei.
Neben dem vormaligen Ortsgeistlichen wurde er eingesenkt, dessen Hügel ein Denkstein schmückt, den Therese, Bayerns Königin, diesem ihrem einstigen Lehrer hatte errichten lassen. Dankbar hob der jetzige Geistliche in der Grabrede die Verdienste des edeln menschenfreundlichen Verstorbenen hervor.
Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten. Nahezu nichts ist sich fremd. Eines schließt sich dem anderen an und schmückt mit ihm vereint dieselbe Welt. Aus allem, was ist, bildet sich doch nur die eine Welt; in allem, was ist, lebt nur der eine Gott. Es ist nur ein Stoff und ein Gesetz, in den vernunftbegabten Wesen die eine Vernunft.
Der Literat als Dilettant ist niemals einsam; je weniger, je mehr er bei sich und in sich selber steckt. Er stellt sich abseits, um in der künstlichen Einsamkeit einen Ersatz für die natürliche des schöpferischen Menschen zu gewinnen; er schmückt sich mit Einsamkeit, und auch dies ist ein Mittel, um Neugierde zu erwecken.
O warum schloß ich ihm die Festung auf! Buttler. Der Ort nicht, sein Verhängnis tötet ihn. Gordon. Auf diesen Wällen wär' ich ritterlich, Des Kaisers Schloß verteidigend, gesunken. Buttler. Und tausend brave Männer kamen um! Gordon. In ihrer Pflicht das schmückt und ehrt den Mann; Doch schwarzen Mord verfluchte die Natur. Buttler. Es ist an Euch Gerichtet, wie an mich.
Die leidenschaftlichsten Frauen werden dadurch in Schranken gehalten: „Mein Kind, das steht Dir nicht, Deine Stimme klingt schlecht, Du verdirbst Deine Haarfrisur.“ Sie wollen gefallen und sollen gefallen. Wird die Frauenemanzipation darin je etwas ändern? Die Orientalin, die ihren Leib salbt und ihn mit Juwelen schmückt, sie ist das Naivste und das Grösste. Das Urälteste und das Allermodernste.
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