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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und sie behängte sich manchmal für die Stunde seiner Wiederkunft mit Edelsteinen und schönen Kleidern. Als einst Frau von Dutselle fragte: »Warum schmückt Ihr Euch wie zum Balle, Fürstin, derweil Ihr doch Trauer um Don Philipp tragen solltetDa erwiderte sie mit dem Aufseufzen eines von Träumen gequälten Kindes: »Ich schmücke mich, weil ich auf Philipp warte

60 Verhaßt ist ihr nunmehr der Elfen Scherz, der Tanz Im Mondenlicht, verhaßt in seinem Rosenkleide Der schöne May. Ihr schmückt kein Myrtenkranz Die Stirne mehr. Der Anblick jeder Freude Reißt ihre Wunden auf. Sie flattert durch das Leer Der weiten Luft im Sturmwind hin und her, Find't nirgends Ruh, und sucht mit trübem Blicke Nach einem Ort, der sich zu ihrer Schwermuth schicke.

16 Indeß sich so um zwanzig Jahre jünger Die Alte schwatzt, entspannt der hohe Lockenbau Der schönen Braut sich unter Fatmens Finger. Mit Perlen, glänzender als Thau, Wird schneckengleich ihr schwarzes Haar durchflochten, Ohr, Hals und Gürtel schmückt so schimmerndes Gestein, Daß ihren Glanz im Sonnenschein Die Augen kaum ertragen mochten.

Sie besitzt außer allen Vorzügen einer Gazelle eine seltene Sprungkraft in ihren stählernen Muskeln und ihr edles zierliches Köpfchen schmückt ein so schönes, lyraförmig geschwungenes Hörnerpaar, daß man ihr wohl den Vorzug unter den mittelgroßen ihrer Familie einräumen muß.

So, sprichst du, soll ich blind der Güter Werth verschmähn, Nicht wissen, was ich bin, was ich vermag, nicht sehn, Den Vorzug, der mich schmückt, vor vielen schmückt, nicht kennen, Mir den Genuß des Glücks und meiner selbst, nicht gönnen? Mein Stolz ist ein Gefühl von meinem eignen Werth. Wenn hab ich mehr zu seyn, als ich verdient, begehrt?

Du stirbst, von Freunden verehrt, die selbst den Größten nicht ehren, Wenn ohne Tugend der Purpur ihn schmückt. O! Wille, seliger Freund! in welcher glücklichen Gegend, In welchem Himmel frohlocket dein Geist? Entrücket in das Gebiet der vielen tausendmal tausend, Die sich in heiliger Wollust erfreun, Wenn eine Seele noch mehr, gleich ihnen, glücklich geworden, Wie viel, o Seliger, fühlest du da!

"O Tor", versetzt Apoll, "euch Sterblichen zum Glücke, Verbarg der Götter Schluß die Zukunft eurem Blicke. So wisse denn: In kurzer Zeit Schmückt dich des Purpurs Herrlichkeit; Doch raubt die Hand, die dir den Thron gegeben, Dir mit dem Throne bald das Leben." Er tat darauf im Kriege sich hervor, Und stieg, aus einem niedern Stande, Zur höchsten Würd im Vaterlande, Durch seine Tapferkeit empor.

Wie die Natur in wundervoller Harmonie, besonders in der Jahreszeit, den ganzen Wald mit ihrer Pracht durchwirkt, und ineinandergreifend Jedes sich die Hände reicht zum schönen Ganzen; wie selbst der morsche umgestürzte Baum, von wilden blühenden Ranken umzogen, zum Bilde hier gehört und nicht fehlen dürfte; ja wär' ein einziger Zweig gebrochen von den tausenden, die überall dem Licht, der Luft die grünen Arme entgegenstrecken, die Lücke würde fühlbar, und der fallende Tropfen selbst schmückt das Blatt das er verließ mit höherem Glanz, und wird zur Perle wo er niederfällt.

Welcher Contrast zwischen der Cueva de Caripe und den Höhlen im Norden, die von Eichen und düstern Lerchen beschattet sind! Aber diese Pflanzenpracht schmückt nicht allein die Außenseite des Gewölbes, sie dringt sogar in den Vorhof der Höhle ein.

Dies Tier, das meine Fürstin hat getragen, Besteige niemand, der nicht eignen Rechts, Nebstdem daß es das ihre, und ich wünsche, Daß es das ihre bleibe, nach wie vor. Dann, sollt' ich mit der Arbeit Staub beladen Mich nahn dem Ort, wo Arbeit nur ein Gast, Nicht der Bewohner ist? Ich geh ins Haus Und schmücke mich wie sich der Landmann schmückt.

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