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Aktualisiert: 10. Juni 2025
44 Umsonst hebt ihre Brust, gleich einem Doppelhügel Von frischem Schnee, um den ein Nebel graut, Den dünnen weißen Flor; umsonst ist ihre Haut So rein und glatt als wie ein Wasserspiegel, Worin im Rosenschmuck Aurora sich beschaut; Vergebens hat ihr königliches Siegel Die Schönheit jedem Theil so sichtbar aufgedrückt, Daß ihr Gewand sie weder deckt noch schmückt.
Es wäre Sünde für jeden Muselmann, an der Rede eines solchen Mannes zu zweifeln; der Gram Alis wurde zwar dadurch nicht gemildert, aber doch harrt er an diesem Tage immer auf die Rückkehr seines Sohnes und schmückt sein Haus und seine Halle und die Treppen, als könne jener zu jeder Stunde anlangen." "Wunderbar!" erwiderte der Schreiber.
Haut ganze Wälder um, legt theure Gärten an, Viel habt ihr für die Pracht, nichts für die Welt gethan; Schmückt Gärten, Haus und Hof mit Bildern und mit Säulen, Den Künstlern wird die Welt, nicht euch, den Ruhm ertheilen.
Wir machen’s Jedermann bekannt; Und Jedermann, so wird verfügt, Muß heiter sein und sehr vergnügt. Wer murrt und knurrt, und wer nicht lacht, Mit dem wird kurz Prozeß gemacht. Wer nicht mit Lichtern schmückt sein Haus, Dem bläst das Lebenslicht man aus. Kikriki! Das merken Sie!« Die beiden Kräher ziehen ab, Und durch die Straßen, tripp und trapp!
Ihr Zweck ist mir ein süsses Mysterium, macht mich träumen .. wie diese Festtags-Packete unsrer Kinderzeit, sorgfältig eingeschlagen und umwickelt, um die holde Spannung, die Sehnsucht zu erhöhen. Sie nimmt das sehr ernsthaft. Sie scheint ganz damit beschäftigt. Ist es denn nicht ernsthaft, ihre kleine Person, die sie schmückt, reizend macht. Bin ich es nicht, für den sie sich schmückt?
Sieh, jede Art von Menschen befindet sich hier; dort auf den Thron sitzt ein König, seine Stirn schmückt das Diadem, seine Schultern umfließt der Purpur, er wird von jedermann beneidet, aber ach! er beneidet heimlich den Sklaven, der jetzt vor ihm kniet und zittert; er ist ein gütiger Regent, er macht andre glücklich, ist aber selbst unglücklich.
Er ging und wußte nicht, wie ihm geschah, noch nie war ihm ein Mensch so freundlich nahe, und doch zugleich so unendlich hoch über ihm gestanden, noch nie hatte er gefühlt, wie in jenen Augenblicken, daß ein Mann, entkleidet von jenem irdischen Glanz, der das Leben schmückt, selbst in ärmlicher Hülle und Umgebung eine Erhabenheit und Größe von sich strahlen könne, die das Auge blendet, und das Gefühl des eigenen Ichs so plötzlich überrascht und hinabdrückt.
Wenn im Frühling die schwanken Birkenzweige im ersten Grün erprangen, wenn der laue Hauch der Luft die glänzenden Hüllen von den schwellenden Blattknospen der Buchen und Linden streift, wenn die Blumen aus dem Grase dringen und überall wieder das Leben sich regt und schmückt: dann ist solcher Anblick wohl für jeglichen Menschen, der sein genießt, eine Ursach zur Freude, und, sein Muth sei froh oder traurig, ihm sei wohl oder weh, so vernimmt er in solchem Walten Gottes zur Frühlingszeit einen Ruf, sein Herz zu stärken und jede gute Hoffnung aufschweben zu lassen, wäre sie auch oft schon zu Boden gestoßen und gar flügellahm worden.
Paar, das, vom Glück geliebt, auch Liebe glücklich macht, Sie, die ein fühlend Herz, und nicht die Ahnen schätzet, Und nicht der Würden saure Pracht, Und nicht der Taten Glanz, die man in Marmor ätzet Er kömmt, hier ist er schon, der schönste deiner Tage, Der schönste, weil die Lieb ihn schmückt, Und ihr erfüllter Wunsch der Hoffnung süße Plage Im Wechselkuß erstickt.
"Wir wollen ihnen das ja lassen", versetzte der Oheim; "wo auch der Mensch seinen überfluß hinwendet, ihm ist wohl dabei, am wohlsten, wenn er sich damit schmückt und aufputzt". Die schöne Dame winkte Beifall.
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