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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Nach einer Weile kam der andre Bock Brausewind und wollte über die Brücke. »Tripp trapp! tripp trapp!« sagte es auf der Brücke. »Wer ist es, der auf meiner Brücke trappelt?« rief der Troll. »O, das ist der zweite Bock Brausewind; ich wollte nur nach der Koppel und mich fett machen,« sagte der Bock, der hatte aber keine so feine Stimme. »Nun komm ich und hole Dich!« rief der Troll. »Ach nein, hol' mich nicht! wart' noch ein bischen, dann kommt der große Bock Brausewind, der ist viel größer, als ich,« sagte der Bock, »Ja wohl!« sagte der Troll.
Der Hase hoppelt sorglos und sicher durch den ersten Schlehentunnel und sorglos und sicher kommt er heraus; er will weiter über den Waldrain in seinem Tripp, Trapp-Gehüpfe, als sich plötzlich etwas wie eine schwarze, warme Wolke auf ihn senkt. Ungeahnt taucht Strix aus der Finsternis auf; auf ihren Wollflügeln kommt sie von hinten.
Aber allemal, wenn er ans Fenster trat, immer erschien sie drüben. Kasperle kam gar nicht dazu, die Schullehrerin und ihre Kinder zu sehen, und er hatte doch so große Sehnsucht nach ihnen. Ja, als er einmal gerade wieder um die Ecke schauen wollte, öffnete drüben die Base die Türe, und sie kam tripp trapp ins Wirtshaus herüber.
Wir machen’s Jedermann bekannt; Und Jedermann, so wird verfügt, Muß heiter sein und sehr vergnügt. Wer murrt und knurrt, und wer nicht lacht, Mit dem wird kurz Prozeß gemacht. Wer nicht mit Lichtern schmückt sein Haus, Dem bläst das Lebenslicht man aus. Kikriki! Das merken Sie!« Die beiden Kräher ziehen ab, Und durch die Straßen, tripp und trapp!
Eine Viertelstunde vergeht, da stößt etwas dem Jachl ans Bein. Noch kann er sich nicht bewegen. Seine Schnucken sind es, die über ihn dahinrennen, tripp tripp, hin und her, als gefalle es ihnen ganz besonders auf diesem unebenen Stück Heide. Wütend bellen Pitt und Pott. Ja, sie haben recht, sich über den Schäfer zu ärgern, der erst zu rasch lief, und der nun faul im Sande liegen bleibt.
Aber es sind alles Wanderer, die andere Pfade geschritten und durch andere Tunnel gegangen sind, als den, welchen Strix bewacht. Da hört sie Blätter krachen, Zweige knacken ... auf dem Wechsel unter ihr ist jemand. Tripp, trapp! Tripp, trapp! das ist ein Hase ...
Nun dauerte es nicht lange, so kam der große Bock Brausewind an: »TRIPP TRAPP! TRIPP TRAPP!« sagte es auf der Brücke, daß es nur so krachte. »Wer ist es, der auf meiner Brücke trampelt?« rief der Troll. »DAS IST DER GROSSE BOCK BRAUSEWIND!« sagte der Bock mit einer groben Stimme. »Nun komm ich und hole Dich!« rief der Troll.
Wie Sonntags alle in der Kirche waren und der Pfarrer das Gebet gesprochen hatte, klopfte es vernehmlich an die Kirchenpforte, und als der Küster öffnete, kam die Bank herein, humpelte die Kirche entlang, »klipp, klapp, tripp, trapp,« am Altar des Herrn vorbei, immer weiter, bis sie an einem Kirchenstuhl stehen blieb, grad wo der Meister saß, der mit Schrecken den goldenen Fuß erkannte. »Ich weiß von nichts,« rief er und wurde blaß wie das böse Gewissen. »Es hat Ihn ja noch keiner angeklagt,« sprach der Pfarrer ernst. »Ich weiß von nichts,« versicherte der Meister wieder und zitterte und ward schlohweiß. »Das hat mein Geselle getan.
Zuerst kam der jüngste Bock Brausewind und wollte über die Brücke. »Tripp trapp! tripp trapp!« sagte es auf der Brücke. »Wer ist es, der auf meiner Brücke trippelt?« rief der Troll. »O, es ist der kleinste Bock Brausewind; ich wollte nur nach der Koppel und mich fett machen,« sagte der Bock mit ganz feiner Stimme. »Nun komm ich und hole Dich!« rief der Troll. »Ach, hol' mich nicht, ich bin noch so klein!« sagte der Bock: »wart bloß so lange, bis der andre Bock Brausewind kommt, der ist viel größer, als ich.« »Ja wohl!« sagte der Troll.
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