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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ein Füllen, das die schwere Bürde Des stolzen Reuters nie gefühlt, Den blanken Zaum für eine Würde Der zugerittnen Pferde hielt; Dies Füllen lief nach allen Pferden, Worauf es einen Mann erblickt, Und wünschte, bald ein Roß zu werden, Das Sattel, Zaum und Reuter schmückt. Wie selten kennt die Ehrbegierde Das Glück, das sie zu wünschen pflegt!
O nein, es fiel dem Präparanden Semper gar nicht ein, um der Bücher willen solche Dinge stehen und liegen zu lassen; er durchkostete den Park bis in seine fernsten, zartesten Wipfel, wenn auch nur mit den Augen – denn im Klettern hatte er’s niemals weit gebracht – er bevölkerte die Strohdachhütte mit den Gestalten Pestalozzis und Jeremias Gotthelfs, Berthold Auerbachs und Fritz Reuters; am Eingange des Philosophenweges aber sah er den Laertiaden Odysseus die Opferbräuche vollziehen, die den Schatten des Teiresias dem Hades entlocken sollten.
Dabei mußten sie sich auf des Reuters Verlangen schnell zur Erde werfen, denn auch hier war es im Gebrauch, wenn es die Umstände wollten und erlaubten, sich mit Erdaufwürfen zu sichern. In früheren Zeiten galt es erschöpfende Anstrengung, wenn Reuterei etwa eine Viertelmeile im vollen Rennen zurücklegte.
Auf große Abstände bediente sich diese Waffe schon des Feuerrohrs, Hundert Schritte vom Feind pflegte man eine Wurflanze in seine Reihen zu schleudern, zwei andere Spieße, die ein leichter Mechanismus senkte oder hob, waren an des Reuters Füßen befestigt. So geschah der Einbruch. Zuletzt strömten weite Pistolen noch kleine Kugeln und Raketen, dann wüthete das Schwert.
Der vorliegende Abdruck hält sich genau an den Wortlaut des Originals; nur mußten einige für unsere Ohren allzu derbe Stellen, an denen die Zeitgenossen Reuters keinen Anstoß nahmen, fortbleiben. Auch ist die Rechtschreibung mehr den heutigen Verhältnissen angepaßt worden. Charlottenburg, G. Fritz. Mai 1912. Christian Reuter: Schelmuffsky Teil Kapitel.
Jetzt hatten die wild aufgewachsenen, durch Uebung immer mehr gekräftigten Kampfrosse, Athem genug, dies mehrere Meilen zu vollbringen, obschon sie sowohl als der Reuter gepanzert waren, und oft noch ein Schütz hinten auf saß, der denn im vollen Laufe, entweder über des Reuters Schultern, oder rechts und links, feuerte.
Der Triumph Reuters dauerte jedoch nicht lange. Zwar hatte er die Lacher auf seiner Seite, die die unglückliche Familie reichlich mit Spott und Hohn überschütteten und vor allem nicht versäumten, den Sohn Eustachius in gebührender Weise als Schelmuffsky zu feiern; aber eine Klage nach der andern wurde von der gequälten Witwe Müller in beweglichen Worten gegen ihn erhoben, und der akademische Senat sah sich zunächst veranlaßt, Reuter mit Karzer zu bestrafen, dann aber, als der zweite Teil des Schelmuffsky erschien und mit gewaltigem Hallo unter den Studenten und in der Bürgerschaft aufgenommen war, ihn schlankweg v
Er ist zu meines Reuters Nutzen Und meiner Sklaverei erdacht. Was wünscht man sich bei jungen Tagen? Ein Glück, das in die Augen fällt; Das Glück, ein prächtig Amt zu tragen, Das keiner doch zu spät erhält. Man eilt vergnügt, es zu erreichen, Und, seiner Freiheit ungetreu, Eilt man nach stolzen Ehrenzeichen, Und desto tiefrer Sklaverei. Das Gespenst
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