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Es tut nichts, Fabio, sagte sie. Führe den Herrn nur herum, wenn er das Haus sehen will und den Garten. Geh mit, Nina, wandte sie sich an ihre Freundin, die auf einem niedrigen Sessel neben dem Klavier mit einer Stickerei saß; und höre, ich will dir noch etwas sagen.

Immerhin entbehrte der Anblick des Zuges keineswegs einer gewissen Pracht, besonders die Decken des Elefanten gefielen mir wohl und waren, bis auf die faustgroßen, gläsernen Edelsteine, wertvoll, von reicher Stickerei und schönem Stoff.

Als der Graf an diesem 22. September früh nach seiner Gewohnheit das Lager verlassen und aus seinem Schlafkabinet in sein Wohnzimmer trat, lag auf einem geschmückten Tisch ein frischer Kranz, und neben diesem eine schöne Stickerei, ein Sophakissen im Geschmacke jener Zeit, erhabene Blumen von geschorener Seide.

Dort ist noch Ihr kleiner Stickrahmen mit der angefangenen Arbeit: es ist ja alles geblieben, unangerührt, wie es war. Ich habe auch Ihre Stickerei betrachtet. Dann sind da noch verschiedene kleine Flickchen geblieben. Auf ein Stückchen von einem meiner Briefe haben Sie angefangen, Garn aufzuwickeln.

Bei dir ist alles Ordnung, Sicherheit; Du sorgst für dich, wie du für andre sorgst, Du hast, was man dir geben möchte. Jener Beschäftigt uns in unserm eignen Fache: Ihm fehlt's an tausend Kleinigkeiten, die Zu schaffen eine Frau sich gern bemüht. Das schönste Leinenzeug, ein seiden Kleid Mit etwas Stickerei, das trägt er gern.

Eine Sekunde lang stand sie noch schweigend, dann kehrte sie um, ging ins Haus, trat entschlossenen Schrittes vor Frau Ansorge hin mit der Miene eines Menschen, der endlich einmal viel zu sagen hat. Frau Ansorge legte die Stickerei auf den Schoß und lächelte Salscha entgegen. Dadurch wurde das Mädchen um alle Fassung gebracht, sie hielt den nackten Arm vor die Augen und fing an zu schluchzen.

Als er aber für einen Aufsatz, den er in einer Zeitschrift veröffentlicht hatte, ein ansehnliches Honorar empfangen hatte, schenkte er der Geliebten ein Kleid von weißer Seide, und ihre Kolleginnen und Freundinnen schenkten ihr dazu einen Einsatz von köstlicher Stickerei. Wie eine Königin sollte sie aussehen. Die Ausstattung der künftigen Wohnung war ein ununterbrochenes Fest.

Auch dieses weiche seidenweiche Blondhaar leuchtete, und die kleinen Ringel- und Kräusellöckchen über der Stirne sahen ganz goldig aus. Und die bunte Seide in ihrem Körbchen, die fast vollendete Stickerei im Rahmen, leuchteten und schillerten in tausend Nuancen. Der süsse Duft der Rosen drang durch die offene Tür und erfüllte den ganzen Raum, bis zu Randers, der am Flügel sass und phantasierte.

Das Bette, in welchem Maria Stuart während ihrer Gefangenschaft in jenem, jetzt in Trümmern liegenden Schlosse bei Edinburgh wohl oft vergebene Ruhe und Vergessen ihres Kummers suchte, wird hier wie ein Heiligtum aufbewahrt; auch eine Stickerei, die sie dort sehr mühsam und fleißig verfertigte.

Am wenigsten war ihr in diesem Augenblick danach zu Sinn, und während sie die Arme auf den Tisch stemmte, sagte sie: »Diese langweilige Stickerei. Gott sei Dank, daß ihr da seid.« »Aber deine Mama haben wir vertrieben«, sagte Hulda. »Nicht doch.