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Die Hebamme zog sich zurück. Aber einige Stunden darauf ließ sie Helena, die es nicht klug fand, sich dem Geschwätz dieser Frau auszusetzen, durch den Arzt ins Kloster zurückholen, wo sie freigebig beschenkt wurde. Diese Frau schwur, daß sie niemals, auch wenn sie nicht zurückgerufen worden wäre, das ihr anvertraute Geheimnis verraten hätte, aber sie erklärte nochmals, daß sie sich auf nichts einlassen könne, wenn sie nicht im Kloster zwei dem Interesse der

Ein Gerichtsdiener zeigte sich; Wolfgang Buck ging, seinen Schwager Lauer zur Seite, in das Verhandlungszimmer; und da die Tür nicht eben freigebig geöffnet ward, stießen alle einander in Hast hindurch, das minder gute Publikum ward von dem besten überwältigt. Die Unterröcke der fünf Schwestern Buck rauschten heftig bei dem Kampf.

Alle Bedenklichkeiten waren nur die: ob ich es könne? und wie ich es am besten könne? Ich bin weder Schauspieler noch Dichter. Man erweiset mir zwar manchmal die Ehre, mich für den letztern zu erkennen. Aber nur, weil man mich verkennt. Aus einigen dramatischen Versuchen, die ich gewagt habe, sollte man nicht so freigebig folgern.

Wir sind oft gar zu freigebig mit allgemeinen Worten, und schneiden, wenn wir ein Buch gelesen haben, das uns von Seite zu Seite Freude gemacht, und aller Ehren werth vorgekommen ist, endlich gern mit der Scheere so gerade durch, wie durch einen weißen Bogen Papier.

Ja, er weiß, was die Punkte sind!« »Hier, Du, Mose, Peterief er, freigebig große Stücke vom Kuchen vor sich abbrechend und ihnen zuwerfend; »Ihr wollt was haben, nicht wahr? Komm, Tante Chloë, backe ihnen ein paar Kuchen

Da Alaeddin seine Zeit so eingeteilt hatte, daß er jede Woche wenigstens einmal auf die Jagd ging, bald in die nächsten Umgebungen der Stadt, bald auch in weitere Ferne, so zeigte er sich auf den Straßen und auf den Dörfern ebenso freigebig. Dieses großmütige Benehmen machte, daß das ganze Volk ihn mit Segenswünschen überhäufte und zuletzt nicht höher schwor, als bei seinem Haupte.

Er tat gerade so, als ob er blind wäre gegen alle Fehler, ging oft leise pfeifend durch die Räume, wo er sonst Furcht und Schreck verbreitete, war sogar manchmal freigebig und lachte über die dümmsten Witze. Laut sogar! Ganz gegen alle Würde. Aus alledem »spannten« die Leute etwas. Er aber merkte, daß sie etwas spannten und war auch zufrieden.

Man zog einen Überzieher aus, und der ganze Familienabend konnte gerettet sein. Tobler konnte ja so entzückend kameradschaftlich werden, wenn er bei Laune war. Geradezu freigebig.

Daß wir uns trennen müssenMitleidvoll Sah sie mich lange an und trocknete Die Tränen mir mit liebevoller Hand. Die eiteln Worte und die trügerischen Versprechungen, die mir die reizende Gazelle mit den hübschen Augen macht, Sind all mein Glück. Verlassen hab ich jene, Die mir freigebig ihre Gunst erwiesen, Und liebe diese, die mir nichts gewährt!

Kallem war Mediziner genug, um auf der Stelle zu erkennen, was die Ursache seiner Blindheit und Gelähmtheit war. Verschiedene Stahlstiche, Holzschnitte und Photographien von Spanien an den Wänden brachten ihn auf den Gedanken, daß er vielleicht von dort das Geschenk mitgebracht hatte, mit dem das galante Völkchen da unten so freigebig ist. "Bitte, nehmen Sie Platz!" ertönte es endlich wieder.