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Zu unserer Freude befanden wir uns hier am Rande des Waldes, neben dem alten Reisfelde des Ibau Adjang, der mit seiner Frau Dewong gerade damit beschäftigt war, die Ananasse zu schneiden, welche die Wildschweine noch übrig gelassen.

Er nahm betrübt Abschied, sie sagten wieder: »Morgen«, schüttelten sich die Hände, und dann rannte Kasperle ins Schloß. Er sollte mit dem Herzog spazierenfahren. »Aber keine Gesichter schneidenDer Herzog drohte streng mit dem Finger, und weil Kasperle ohnehin ein schlechtes Gewissen wegen der Froschgeschichte hatte, saß er wirklich muckstill auf seinem Sitz.

Wer keine Waffe hatte, eilte in die Gehölze, um sich Knüppel zu schneiden. Der Tag brach an. Die Einwohner von Sikka erwachten und füllten die Straßen. »Sie marschieren gegen Karthagosagte man, und bald verbreitete sich dies Gerücht durch die ganze Gegend. Auf jedem Fußsteige, aus jedem Hohlwege strömten Menschen herbei. Man sah die Hirten von den Bergen herabeilen.

Den Herbst darauf, als meine Neigung zu Annetten in ihrer besten Blüthe war, gab ich mir die Mühe, den ihrigen oben darüber zu schneiden. Indeß hatte ich gegen Ende des Winters, als ein launischer Liebhaber, manche Gelegenheit vom Zaun gebrochen, sie zu quälen und ihr Verdruß zu machen. Im Frühjahr besuchte ich zufällig die Stelle.

Ich sitze und sinne und träume, Und denk an die Liebste mein; Da grüßen drei Schattengestalten Kopfnickend zum Wagen herein. Sie hüpfen und schneiden Gesichter, So spöttisch und doch so scheu, Und quirlen wie Nebel zusammen, Und kichern und huschen vorbei. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du lägest im Grab. Ich wachte auf, und die Träne Floß noch von der Wange herab.

Es ist dieser Satz: »Wenn bei einer Geraden, welche zwei andere schneidet, die Summe der inneren Winkel auf derselben Seite kleiner als zwei Rechte ist, so schneiden sich letztere auf derselben SeiteD'Alembert nannte diesen Satz: »l'écueil et le scandale des éléments de la géométrie«. Vgl. Die Elemente der Mathematik von Baltzer, 4. Teil, Planimetrie.

Die Kinder umstanden alle das Katheder wie eine Jahrmarktsbude, und das Kasperle schwätzte auch wie auf einem Jahrmarkt. Und niemand sah und hörte den Lehrer kommen. Nur das Kasperle sahen die Kinder, und immer von neuem gellte ihr Lachen auf. Aber wie spaßig das Kasperle auch war, was es für Gesichter schneiden konnte! Potzwetter, so ein Bube!

An anderen Stellen hieß es, die unliebsamen Strecken zu umfahren; dies gelang zuweilen an einer, jedoch fanden wir an anderen den Wiesengrund so aufgeweicht, daß sich die Räder tief einschnitten, als wenn die breiten Eisenbänder mit scharfen Schneiden versehen gewesen wären. Zur Zeit meines Besuches geschah für die Communicationswege in der Transvaal-Republik fast nichts.

Sein Kopf ist so groß wie der der größten Wildkatze, nach vorn zu flach abgeschnitten, so daß er das schönste Gesicht bildet. Der Schnabel ist stark und gekrümmt, und die Schneiden sind so scharf wie eine Rosenschere. Sie behandeln einen Braten kunstgerecht, zerlegen ein Stück Wild im Handumdrehen. Ritsch, Ratsch und sie haben selbst die Schenkelknochen eines zähen, alten Hasen durchgeschnitten.

Im Wohn- und Eßzimmer sprach der Herr folgendes: »Setzen Sie sich. Irgendwo, das ist ganz egal. Und essen Sie, bis Sie satt sind. Hier ist Brot. Schneiden Sie soviel davon ab wie Sie wollen. Genieren Sie sich nur nicht. Schenken Sie nur mehrere Tassen ein. Kaffee ist genug da. Und da ist Butter. Die Butter ist zum Zugreifen da, wie Sie sehen.