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»Herr Jesus, haben Sie mich erschrecktsagte Herr Mehlmeier den Bindfaden seines Hutes, der ihn unter dem Kinn schneiden mochte, etwas lockerer ziehend. »In welchem Kosthaus, bester Herr Mehlmeierbat ihn aber Hopfgarten, keine weitere Zeit zu versäumen. »Im deutschen Vaterland in Fayetteville, in der wie heißt doch gleich die Straße, «

"Ich kann mir den Ofen doch nicht aus der Haut schneiden!" meinte Jenny im blauen Schlafrock, am Ofen. "Hier ist es doch warm! Bleibt doch hier unten im Wirtslokal!" Das tat man denn auch. Raffaëla, Lydia, Lotte und Lepo blieben im Wirtslokal. Lepo las seine Kriegsberichte, von morgens bis abends. Lotte machte die Hosen naß.

Der Wulfsbauer hatte seine gute Laune schon lange verloren und machte ein Gesicht wie eine Kattule, und Thedel sah aus wie ein Zaunigel. »Immer und immer kommt einem was dazwischenspuckte er, und Harm wußte wohl, was er meinte, denn Thedel hatte noch Gras schneiden wollen, wenn er früh genug nach Hause kam, und jetzt war es meist Abend.

Andere wieder lehren, wie man dieses oder jenes Übel durch Schneiden, Brennen u. dgl. zu entfernen habe. Ich selbst wurde schon in meiner Kindheit darauf aufmerksam, wie dieses und jenes Kräutlein von den älteren Leuten aufgesucht und bei mancherlei Leibesgebrechen angewendet wurde.

Nehmen Sie uns die Empfindung oder vielmehr das Recht, sie zu zeigen, schneiden Sie uns von unseren Dichtern ab, und wir werden wie die Pariserinnen genötigt sein, zu witzeln und über Mode, Equipage und dergleichen zu reden; erlauben Sie Ihren Frauen, Frauen zu sein, das heißt ein Herz zu haben, und sie werden uns an Liebenswürdigkeit übertreffen, weil ihre angeborene Heiterkeit nur gemildert werden würde, während bei uns das Gefühl oft so despotisch das Übergewicht erhält, daß jede Eigenschaft des Geistes dadurch unterdrückt und gänzlich untüchtig für die Geselligkeit gemacht wird.

Ein junger Philologe wurde gleich in der ersten Nacht auf dem Küstendampfer "der Verlassene" getauft. Mit Ausnahme der alten Dame machten alle anderen einen furchtbaren Radau, und keiner tat ein Auge zu. Er allein konnte nicht tanzen und auch nicht singen und auch nicht die Kur schneiden. Er konnte nicht mal vertragen, wenn man ihm den Hof machte, dann wurde er nämlich verlegen.

In Gemütszuständen, wo weder Gemälde noch Gedichte, weder Statuen noch Bauten mehr imstande sind, uns zu teilnehmender Aufmerksamkeit zu reizen, wird Musik noch Macht über uns haben, ja gerade heftiger als sonst. Wer in schmerzhaft aufgeregter Stimmung Musik hören oder machen muß, dem schwingt sie wie Essig in der Wunde. Keine Kunst kann da so tief und scharf in unsere Seele schneiden.

"Ich kann mir den Ofen doch nicht aus der Haut schneiden!" meinte Jenny im blauen Schlafrock, am Ofen. "Hier ist es doch warm! Bleibt doch hier unten im Wirtslokal!" Das tat man denn auch. Raffaëla, Lydia, Lotte und Lepo blieben im Wirtslokal. Lepo las seine Kriegsberichte, von morgens bis abends. Lotte machte die Hosen naß.

Ich versuchte, mir ein Eigentumsrecht darüber zu erwerben, und als mir dieses gelungen war, ging ich daran, das Stück, soweit seine Festigkeit ununterbrochen war, heraus nehmen und in eine Gestalt schneiden zu lassen, deren es fähig war. Es zeigte sich, daß eine schöne Tischplatte aus diesem Stoffe zu verfertigen wäre.

Eigentlich muß der Ritter, wenn er die schlafende Prinzessin gefunden hat, ein Stück aus ihrem kostbaren Schleier heraus schneiden; und wenn durch seine Kühnheit ihr Zauberschlaf gebrochen ist, und sie wieder in ihrem Palast auf dem goldenen Stuhle sitzt, muß der Ritter zu ihr treten und sprechen: »Meine allerschönste Prinzessin, kennst du michUnd dann antwortet sie: »Mein allertapferster Ritter, ich kenne dich nichtUnd dieser zeigt ihr alsdann das aus ihrem Schleier herausgeschnittene Stück, das just in denselben wieder hineinpaßt, und beide umarmen sich zärtlich, und die Trompeter blasen, und die Hochzeit wird gefeiert.