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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Nehmen Sie uns die Empfindung oder vielmehr das Recht, sie zu zeigen, schneiden Sie uns von unseren Dichtern ab, und wir werden wie die Pariserinnen genötigt sein, zu witzeln und über Mode, Equipage und dergleichen zu reden; erlauben Sie Ihren Frauen, Frauen zu sein, das heißt ein Herz zu haben, und sie werden uns an Liebenswürdigkeit übertreffen, weil ihre angeborene Heiterkeit nur gemildert werden würde, während bei uns das Gefühl oft so despotisch das Übergewicht erhält, daß jede Eigenschaft des Geistes dadurch unterdrückt und gänzlich untüchtig für die Geselligkeit gemacht wird.
Die imitatio Christi gehört zu den Büchern, die ich nicht ohne einen physiologischen Widerstand in den Händen halte: sie haucht einen parfum des Ewig-Weiblichen aus, zu dem man bereits Franzose sein muss oder Wagnerianer... Dieser Heilige hat eine Art von der Liebe zu reden, dass sogar die Pariserinnen neugierig werden. Man sagt mir, dass jener klügste Jesuit, A. Comte, der seine Franzosen auf dem Umweg der Wissenschaft nach Rom führen wollte, sich an diesem Buche inspirirt habe.
Weiß ich, daß Stunden, in ungezählten, Pariserinnen sind auf den Boulevards; Daß klein in Zimmern und gequälten, Eine Arbeiterin steht, goldenen Haars? Ist mir im Park, durch den ich gehe, Ein Gefühl von Rot oder Blau Berg und Fluß mit sinkender Nähe, Das Gesicht einer alternden Frau?
Zwar fehlt es nie an Spaziergängern darin, aber nur bei sehr seltenen Gelegenheiten findet man sie so bevölkert, wie es die Terrassen der Tuilerien alle Tage sind. Es gibt der müßigen Männer weit weniger in London als in Paris. Die englischen Damen gehen nicht so viel aus als die Pariserinnen, und wenn sie es tun, so ziehen sie eine Shopping party allen anderen Promenaden vor.
Nichts mehr, Milady! Nicht weiter! Lady. Diese traurige Periode hatte einer noch traurigern Platz gemacht. Hof und Serail wimmelten jetzt von Italiens Auswurf. Flatterhafte Pariserinnen tändelten mit dem furchtbaren Scepter, und das Volk blutete unter ihren Launen Sie alle erlebten ihren Tag. Ich sah sie neben mir in den Staub sinken, denn ich war mehr Kokette, als sie alle.
Nur als ich las, daß Du so viel in Gesellschaft verkehrst und dich der Einladungen in die feinsten Häuser kaum erwehren kannst, bekam ich ordentlich Herzklopfen. Wirst Du bei den schönen Pariserinnen nicht Deine arme, kleine Lotte ganz vergessen? O Leo, was soll nur aus uns werden, wann werde ich wieder meinen Kopf an Deine Schulter legen können?
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