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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Von Zeit zu Zeit bäumte es sich in mir auf: 'Mutter, ich will nicht Philologe werden und Bibliothekenstaub schlucken. Ich will ein Förster werden und leben im thauigen Wald, Bäume pflanzen, Wild hegen. 'Alles schön, sagte sie, 'aber klassische Bildung ist doch das Höchste.
Aus den Folgen dieses "Idealismus" erkläre ich mir alle Fehlgriffe, alle grossen Instinkt-Abirrungen und "Bescheidenheiten" abseits der Aufgabe meines Lebens, zum Beispiel, dass ich Philologe wurde warum zum Mindesten nicht Arzt oder sonst irgend etwas Augen-Aufschliessendes?
Der im Jahre 1894 verstorbene W. Robertson Smith, Physiker, Philologe, Bibelkritiker und Altertumsforscher, ein ebenso vielseitiger wie scharfsichtiger und freidenkender Mann, sprach in seinem 1889 veröffentlichten Werke über die Religion der Semiten die Annahme aus, daß eine eigentümliche Zeremonie, die sogenannte Totemmahlzeit von allem Anfang an einen integrierenden Bestandteil des totemistischen Systems gebildet habe. Zur Stütze dieser Vermutung stand ihm damals nur eine einzige, aus dem fünften Jahrhundert n.
Ein junger Philologe wurde gleich in der ersten Nacht auf dem Küstendampfer "der Verlassene" getauft. Mit Ausnahme der alten Dame machten alle anderen einen furchtbaren Radau, und keiner tat ein Auge zu. Er allein konnte nicht tanzen und auch nicht singen und auch nicht die Kur schneiden. Er konnte nicht mal vertragen, wenn man ihm den Hof machte, dann wurde er nämlich verlegen.
Der Gelehrte, der im Grunde nur noch Bücher "wälzt" der Philologe mit mässigem Ansatz des Tags ungefähr 200 verliert zuletzt ganz und gar das Vermögen, von sich aus zu denken. Wälzt er nicht, so denkt er nicht.
Als Philologe und Mensch der Worte taufte ich sie, nicht ohne einige Freiheit denn wer wüsste den rechten Namen des Antichrist? auf den Namen eines griechischen Gottes: ich hiess sie die dionysische. Wie dachte doch Schopenhauer über die Tragödie?
Sie hätte singen sollen, diese "neue Seele" und nicht reden! Wie schade, dass ich, was ich damals zu sagen hatte, es nicht als Dichter zu sagen wagte: ich hätte es vielleicht gekonnt! Oder mindestens als Philologe: bleibt doch auch heute noch für den Philologen auf diesem Gebiete beinahe Alles zu entdecken und auszugraben!
Rosenberg war Philologe, war in Paris und London gewesen und erzählte, wie er in London lange vergeblich seinen Unterhalt durch Stundengeben gesucht und wie, als er eines Tages wieder von einem vergeblichen Gange heimgekehrt sei und auf dem Rücken eines Buches den Namen »Schiller« gelesen habe, bei diesem Namen die Tränen des bittersten Heimwehs unaufhaltsam hervorgebrochen seien.
Der im Jahre 1894 verstorbene W. Robertson Smith, Physiker, Philologe, Bibelkritiker und Altertumsforscher, ein ebenso vielseitiger wie scharfsichtiger und freidenkender Mann, sprach in seinem 1889 veröffentlichten Werke über die Religion der Semiten die Annahme aus, daß eine eigentümliche Zeremonie, die sogenannte Totemmahlzeit, von allem Anfang an einen integrierenden Bestandteil des totemistischen Systems gebildet habe. Zur Stütze dieser Vermutung stand ihm damals nur eine einzige, aus dem V.
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