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Zeiget doch ihr, daß wir nicht die Dümmsten von Kroatien sind! Ein bissel dumm sein, ist ja ganz nett und bekömmlich für Leib und Seele! Aber die Allerdümmsten wollen wir nicht sein! Wir sind es aber, wenn wir auf ein Gesetz pochen, das noch nicht Gesetzeskraft erlangt hat, weil der Kaiser-König es noch nicht sanktioniert hat.

Da hob Olbrich das Glas und stieß mit mir an. »Laß das Nachdenkensagte er. »Es kommt nichts dabei heraus. Wir wollen heute noch einmal beisammen sein, wie früher, und dann sehen, was wir aus uns machen. Vielleicht begegnen wir uns wieder, und dann sieht jeder, was aus dem andern geworden ist. Vielleicht auch nicht, denn es gibt so viele Straßen auf der Welt, und man kann immer nur eine gehen. Hör' du, da habe ich, glaub' ich, versehentlich etwas gesagt, was für dich ins Stammbuch paßt. Man kann immer nur eine Straße gehen und muß wissen, welche man will. Du denkst immer noch, es stehen einem alle offen, aber es ist nichts damit. Sondern man hat es in sich, welche recht ist und passend, und wenn man eine andere einschlägt, so muß man umkehren, falls man noch kann. Es ist meistens eine teure Sache. Ich habe anfangs gemeint, du seiest so einer, der unentwegt vor sich hin geht in der Zucht und Furcht. Aber ich denke jetzt ein bißchen anders. Denn du hast die Augen überall und willst rechts und links zu gleicher Zeit, und vielleicht machst du noch die dümmsten Streiche, wer weiß? Na,

Da jedoch Erdenzeit im Vergleich zu der Ewigkeit ein flüchtiger Augenblick ist, wird die Erfüllung eures Wunsches nicht lange auf sich warten lassen. Ich will sogleich eine himmlische Botschaft entsenden, die euch den dümmsten Heiligen suchen soll. Meine drei Erzengel Michael, Gabriel und Raphael will ich mit dieser erhabenen Sendung betrauen.“

Er schleppte sich an des Lehrers Seite wieder auf die Gasse. Quandt faßte ihn unter, wie ein Krüppel schlich Caspar dahin. Nach langem Schweigen sagte Quandt in verbissenem Ton: »Diesmal haben Sie Ihren dümmsten Streich gemacht, Hauser. Diesmal wird es keinen so guten Ausgang nehmen wie beim Professor Daumer, das kann ich Ihnen schriftlich geben

Wer nun fragt, Warum aufs Spind er sie gestellt, Anstatt sie sorgsam einzuschließen, Den darf die Antwort nicht verdrießen, Daß hin und wieder ein Versehn Wohl jedem unterläuft im Leben, Und daß die Allerklügsten eben Die dümmsten Fehler oft begehn.

Er tat gerade so, als ob er blind wäre gegen alle Fehler, ging oft leise pfeifend durch die Räume, wo er sonst Furcht und Schreck verbreitete, war sogar manchmal freigebig und lachte über die dümmsten Witze. Laut sogar! Ganz gegen alle Würde. Aus alledem »spannten« die Leute etwas. Er aber merkte, daß sie etwas spannten und war auch zufrieden.

Dieser Ekel würgt mich, dass wir Könige selber falsch wurden, überhängt und verkleidet durch alten vergilbten Grossväter-Prunk, Schaumünzen für die Dümmsten und die Schlauesten, und wer heute Alles mit der Macht Schacher treibt! Wir sind nicht die Ersten und müssen es doch bedeuten: dieser Betrügerei sind wir endlich satt und ekel geworden.

Aber der duckmauserische Kammerdiener! Der geht mir gar nicht aus den Kopf. Rosa. Es ist nicht mehr zum Aushalten mit ihm. Alles will er dirigieren. Um die dümmsten Sachen bekümmert er sich. Valentin. Jetzt lauft er gar dir nach. Rosa. Überall muß er dabeisein. Valentin. Nu neulich haben s' für unsern Koch Stockfische gebracht, da war er auch dabei.

»Mein Gott, die dümmsten Menschen geben sich Mühe, so etwas niemand merken zu lassen, und du glaubst, ein Gesandter wird es dir sagen? Aber, Crottat, ich habe dich noch niemals so schwerfällig gesehen.« »Danke, meine LiebeKapitel. Die beiden Begegnungen.

Weil jede sich geniert hätt' ohne einen Helden dazustehen; das war die große Enttäuschung, mein Lieber. Oder glaubst du, wir wären gegangen, wenn sie uns nicht geschickt hätten? Glaubst du? So frag doch den dümmsten Bauernburschen draußen, warum er eine Medaille haben möchte, ehe er auf Urlaub geht.