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Kommen Sie doch bloß mal rauf zu uns, Herr PriebeValentin riß die kleine Ella bei der Schulter herum; sie solle ausspucken hinter der Frau; den Vater fuhr er an, wie er die Tür vor so was aufmachen könne. Das Kind bockte: »Grade machen wir die Tür auf

Es war lange Trauer um ihn gewesen, besonders in dem Herzen seines Vaters, der es sich aber nicht merken ließ, auch in dem alten ehrlichen Valentin, den die Mutter überdies wegen seiner Geschichten noch viel ausgescholten hatte.

Wenn nur mit unsern gnädgen Herrn etwas zu reden wär, aber der ist seit einiger Zeit verstimmt als wie ein alts Klavier. Rosa. Weil nichts aus seiner Heirat wird. Der Herr Präsident von Klugheim gibt ihm seine Tochter nicht. Er kann ihn gar nicht leiden. Valentin. Wie soll er ihn denn nicht leiden können? Er kommt ja heut zur Tafel. Rosa.

Du bist ja gebaut wie eine ägyptische Pyramiden. Wer könnt denn dir in deiner Gestalt etwas nachsagen? Das wär ja wirklich eine Verleumdung erster Gattung. Rosa. Nu, der Meinung bin ich auch. Valentin. Gelt, Alte, ja, wir behalten ihn da im Haus. Du wirst es sehen, ich werd recht fleißig arbeiten. Es schadt uns nichts. Im Gegenteil, 's geht mir alles besser von der Hand. Nu meinetwegen.

Valentin sagte: »Fräulein, ich habe heute mittag ein Paar Würstchen gegessen; die müssen verdorben gewesen seinSie streichelte mit dem Handteller seine Wange, seufzte verschämt: »Sie müssen was dagegen tun, Herr PriebeEr rutschte nach einer Pause mit einem Grinsen von der Tischplatte, stand leichenblaß da. Sie kam nach.

Nehmt euch in acht! Ist es vollbracht, Dann gute Nacht' Ihr armen, armen Dinger! Habt ihr euch lieb, Tut keinem Dieb Nur nichts zulieb Als mit dem Ring am Finger. Vermaledeiter Rattenfänger! Zum Teufel erst das Instrument! Zum Teufel hinterdrein den Sänger! MEPHISTOPHELES: Die Zither ist entzwei! an der ist nichts zu halten. VALENTIN: Nun soll es an ein Schädelspalten! Frisch!

Er wurde eines Sonnabends von den Kollegen genötigt, mit ihnen auf die feinen Lokale zu gehen. Er meinte zuerst, das sei lächerlich für sie, denn das Geld ginge dabei nur so hin, dann fuhr man zunehmend heiter in Berlin herum. Valentin, in gehobener Laune, freudig über sich erstaunt, lud sie zu immer neuen Lokalen ein, die er aus Plakaten kannte.

Aber den schönsten Wohlklang hat sie doch erst gezeigt, wie sie die zwei Dukaten auf den Tisch geworfen hat, das macht sie unsterblich. Und wenn ich ein Theaterdirektor wär: die engagieret ich unter den schönsten Bedingungen. Rosa. Nun und wie hat sie denn gelächelt? Hat sie so gelächelt so? Valentin. Ah, hör auf! Das ist ja nur eine Travestie auf ihr Lächeln.

Und als einmal Valentin sie besuchte, durfte er sich ihr gegenüber setzen; nur daß er sie berührte, duldete sie nicht. Hinter ihm öffnete sie das Fenster. Ein plötzlicher Trieb kam über sie, sich nicht zu bewegen. Sie ging wenige Schritte im Zimmer liebevoll um sich herum. Die Mutter fragte einmal, ob sie sich nicht langweile.

Die gehören mir zu. Machts euch fertig! Hiesel. Was soll denn ich noch nehmen? Valentin. Den Zirkel, runder Kerl. Rosa. Er macht wirklich Ernst. Das hätt ich meinen Leben nicht geglaubt. Liese. Liebe Mutter, gib die Mutter nach. Valentin. So, jetzt ist der Auszug fertig. Jetzt gebts acht. Jetzt werd ich kommandieren: Rechtsum, kehrt euch, marsch! Du Mann! Halt! Valentin. Was gibts? Rosa.