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Die gehören mir zu. Machts euch fertig! Hiesel. Was soll denn ich noch nehmen? Valentin. Den Zirkel, runder Kerl. Rosa. Er macht wirklich Ernst. Das hätt ich meinen Leben nicht geglaubt. Liese. Liebe Mutter, gib die Mutter nach. Valentin. So, jetzt ist der Auszug fertig. Jetzt gebts acht. Jetzt werd ich kommandieren: Rechtsum, kehrt euch, marsch! Du Mann! Halt! Valentin. Was gibts? Rosa.

Doch muß uns auch darbey der Tauben Tugend zieren, Daß wir die Redlichkeit in unsern Herzen führen, Und fern von Falschheit seyn, so machts recht deutsches Blut, Man meyn es redlich treu und auch von Herzen gut. Ein redlich; aber nicht ein zu verträulich Wesen, Soll man sich jederzeit zum Augenmerk Die falsche Spahrsamkeit empfand den Heyraths=Trieb; Gewann daher den Geitz zu ihrem Bräutgam lieb.

Doch Mozart hörte ihn nicht an. »Schämt Euch, wie Ihr nun schwatzt. So machts ihr Lumpen allemal, sobald es gilt, mit etwas einzustehenUnd hiemit kehrte er dem Hasenfuß ohne Abschied den Rücken.

Ja, wenn es nicht zur Frone wär." Sie denken lange hin und her, Und wissen keinen Rat zu fassen. Doch endlich fällt es Matzen ein: "Je! Hans, sollts nicht am besten sein, Wir kauften eins das lebt? Denn sieh, Ists ihm nicht recht, so machts ja wenig Müh, Wärs auch ein Ochs, es tot zu schlagen." "Nun ja", spricht Hans, "das wollt ich eben sagen: So haben wir nicht viel zu wagen."

Der Hund. Hau hau! Marthe. Still seids, ihr ausgelassenen Buben! Mutter, a Brot! Salchen. Ist keins da, Holzbirn eßts! Marthe. Und machts keinen solchen Lärm. Euern Vater ist nicht gut. Andresel. Was fehlt ihm denn? Marthe. Den Schwindel hat er. Christoph. Jetzt hat der Vater so viel Kohlen verkauft Andresel. Und hat kein Geld z' Haus bracht, nichts als ein Schwindel. Salchen.

Kein besseres Omen kann dir blühen Als dieses helle Rosenglühen. Das Leben bietet der Blumen nicht viel, Giebt uns meist nur blattlosen Stiel, Alles, was wir von außen bekommen, Ist leicht in die hohle Hand genommen. Aber was von innen heraus Wächst und blüht, das machts aus; Aus Eigenem die Kränze binden, Die uns die Tage hold umwinden.

Es war so: Vor zwei Jahren, da geh ich so in der Dämmerung zwischen acht und neun ganz verdrüßlich von meinen Krautacker nach Haus. Auf einmal machts was: Pst! Pst!

Er bläkte einknickend: »Jetzt machts mit mir, was ihr wollt, ihr Grindköpfe. Jetzt kanns geschehen. Reißt mir die Kaldaunen aus dem Leib. Leckt mir meine Lehmstiebeln ab, da, ihr Borstenvieh, ausgesuchtesJäh packte ihn, als er spie, der Gendarm bei der Schulter und warf ihn mit einem Ruck vor einen Misthaufen.

"O närrisches Kind, gerade der Anlagen wegen sollte der Benedict Hobist werden; 's hat schon Mancher sein Glück beim Militär gemacht und er machts auch, das weiß ich zum Voraus!" "Ja, wenn er nur lauter gute Anlagen hätt', doch hat er auch Anlagen, die bei den Soldaten reichlich ... ich will gar nichts weiter sagen!"

Sonst nahm der Köchin Hand den Vogel=Mist heraus; Jezt ist derselbige das beste auf den Schmauß Wornach man sehnlich greift. Man darf den Hottentotten, Der Darm und Mist verzehrt, hinführo nicht mehr spotten; Ihr machts mit Vögeln so. Ja spricht die Weisheit jezt, Der Vogel, welcher nur auf kräftgen Stauden sizt, Ist ganz ein ander Ding; er frißt sonst nichts als Kräuter.