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Der Schulmeister bemühte sich, sie bei gutem Mut zu erhalten; es fehlte nicht viel, daß sie alle drei ein Grauen befiel vor der zweijährigen Trennung, jetzt, wo es soweit war, da sie bisher noch nicht einen Tag fern voneinander gewesen waren; aber keins wollte es sich merken lassen. Je mehr sich der Tag neigte, um so beklommener wurde

"Ja, hab' ich das nicht immer gesagt?!" Sie sprachen beide gleich schnell und griffen wie zwei Räder ineinander. "Aber mit dem Geld, siehst Du mit dem Geld! Ich habe keins." "Ohne Geld geht es langsam, aber es geht!" "Es geht, ja, natürlich geht es! Aber wenn wir Geld hätten, ginge es schneller, meinst Du?" "Viel schneller." "Viel? Wenn wir bloß Geld hätten!

Sie hatte übrigens keins von den Gefühlen, die ein Abenteuer dieser Art heute in einem jungen Mädchen der besten Gesellschaft erwecken würde, das durch schöngeistige Erziehung auf das Leben vorbereitet ist.

Sie retteten in diese Linke sich, Wo sie dem Herzen um so näher wohnen. Du wirst mir, hoff' ich, deren keins vermissen. Achilles. Fürwahr! Ein Traum, geträumt in Morgenstunden, Scheint mir wahrhaft'ger, als der Augenblick. Doch weiter. Penthesilea. Wie? Achilles. Du bist den Schluß noch schuldig.

Aus Eins mach Zehn, Und Zwei laß gehn, Und Drei mach gleich, So bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs, So sagt die Hex, Mach Sieben und Acht, So ist's vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins. Das ist das Hexen-Einmaleins! FAUST: Mich dünkt, die Alte spricht im Fieber.

Vom Spiel ermüdet, bat Franz, indem er halbschläfrig in das Licht blinzelte, sein Schwesterchen, ihm eine Geschichte vorzulesen, da er wohl wußte, daß ihm dann der Schlaf ganz gelingen würde. Marie begann zu lesen: »Vorzeiten war ein König und eine Königin, die sprachen jeden Tag: ›Ach, wenn wir doch ein Kind hätten!‹ und kriegten immer keins

Die Kinder wurden nun eins nach dem andern hochgehoben, und da der Rauch in großen Schwaden emporwirbelte, so sah es von weitem aus, als verschwänden sie in einer Wolke. Keins rührte sich. Sie waren an Händen und Füßen gefesselt, und ihre dunklen Schleier hinderten sie, etwas zu sehen oder genau erkannt zu werden.

Ja, wär' sie von ihm abzuziehn Und zu bewegen, mir nach Rom zu folgen, Dann Doch, sie haßt und liebt ihn jetzt zugleich! Wag ich noch einen letzten Sturm? Es sei! Komm an mein Herz! Mariamne. Den Trost? Alexandra. Brauchst du ihn nicht? Dann hab ich dich verkannt! Doch hatt' ich Grund, Dich für ein Weib, wie du keins bist, zu halten, Du warst bei mir verleumdet! Mariamne. Ich? Bei dir? Alexandra.

"Wer mir sein Wort einmal gebrochen", sprach er, "mit dem wechsle ich keins mehr; und nur deine Forderung, bestimmt und unzweideutig, trennt mich, gutes Muetterchen, von dem Blatt, durch welches mir fuer alles, was ich erlitten, auf so wunderbare Weise Genugtuung geworden ist."

So kann, ins Glas gesprüht, ein Tropfen Wein Des Wassers Nüchternheit in sich verschlingen Und es mit Süße, Farbe, Duft durchdringen, Daß keins vom andern je mehr zu entzwein. So schwingen Sterne sich und aber Sterne Um eine Sonne, die sich nie enthüllt, Mit ihrer Kraft und ihrem Licht sie füllt, Und sie regiert aus unermeßner Ferne.