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Warum mußt du auch allem Bettelvolk nachlaufen!« »Glaub doch nicht solch närrisches Zeug, Kunzsagte Friedel, »der alte Mann war gewiß nicht boshaft; sieh einmal, was er mir da für ein blankes Spielzeug geschenkt hatKunz war sogleich aufmerksam, denn der Neid und die Habsucht regten sich in ihm.

Jochen lachte unbändig auf, als sie gesungen hatte, und rief: das ist ja ein dummes närrisches Lied, Alte, ohne Sinn und Verstand. Höre! ich singe dir auch eines vor. Und er sang mit heller geschwinder und scherzender Stimme: De Kukuk up dem Tuune satt, Dat wutt regnen, un he wutt natt, De Kukuk un de wutt natt. Doon schreed he: Ach! min buntes Gatt! Wo natt! wo natt! wo natt! wo natt!

Milady, bedenken Sie, daß Sie die höchste Ungnade wagen! Soll ich den Fluch seines Landes in meinen Haaren tragen? Geh, Sophie Es ist besser, falsche Juwelen im Haar und das Bewußtsein dieser That im Herzen zu haben! Sophie. Aber Juwelen wie diese! Hätten Sie nicht Ihre schlechtern nehmen können? Nein, wahrlich, Milady! es ist Ihnen nicht zu vergeben. Lady. Närrisches Mädchen! Gott!

Ich fürchte die Folgen eurer Gemüthsart; ein Geschöpf das seinen Ursprung verachtet, kan sich nicht in seiner eignen Natur erhalten; der Zweig, der sich selbst von seinem väterlichen Stamm abreißt, muß verdorren, und zu einem tödtlichen Gebrauch kommen.* Gonerill. Nichts mehr, welch ein närrisches Gewäsche! Albanien.

Faulconbridge. Närrische Welt! närrische Könige! närrisches Zeug zusammen! Johann, um Arthurn sein Recht zum Ganzen zu benehmen, begiebt sich freiwillig eines Theils; und Frankreich, dem das Gewissen seine Rüstung angeschnallt, den Eifer und Christliche Liebe als Gottes eignen Waffenträger ins Feld geführt, läßt sich nun von diesem Vorsaz-

Du zärtliche Thörin! Wolltest du diese schwarze Zusammenverschwörung verheeren? Ihrer Zwölfe haben das Sacrament empfangen, und sich die Hände darauf gegeben, den König zu Oxford zu ermorden. Herzogin. Das soll er nicht; wir wollen ihn hier behalten. York. Weg, närrisches Weib. Wär' er zwanzigmal mein Sohn, so wollt' ich ihn angeben. Herzogin.

Warum mich deshalb gleich beleidigen und verachten? Ach, Kind, mein Kind, da haben Sie nun etwas gefunden, das Sie mir schreiben können! Der Fedora aber sagen Sie, daß sie ein närrisches, unzurechnungsfähiges Weib ist, mit allerlei Schrullen im Kopf, und zum Ueberfluß auch noch dumm, unsagbar dumm!

Der Henker auch! Die Frauen sind alle hübsch in meiner Familie. Aber es ist nicht genug an dem Hübschsein man muß sich auch artig betragen. Fünfzehnter Auftritt. Vorige. Die drei Bedienten, die nach und nach hereinkommen. Der Notar läßt sehr bedauern, daß er mit Euer Gnaden nicht zu Nacht speisen kann er wird sich aber nach Tische einfinden. Oberst. Was schwatzt Der da für närrisches Zeug?

Mir ist sehr bange, mein Vater. Verrina. Komm, setzt dich zu mir. Höre Bertha, was sagte Virginius zu seiner verstümmelten Tochter? Ich weiß nicht, was er sagte. Verrina. Närrisches Ding Nichts sagte er. Großer Gott! was wollen Sie thun? Nein! noch ist Gerechtigkeit in Genua! Eilfter Auftritt Sacco. Calcagno. Vorige. Calcagno. Verrina, geschwind! Mache dich fertig.

Palma geht dich nichts an, du hast keinen Teil an ihr." Der Kleriker lächelte. "Du bildest dir etwas Närrisches ein", spottete die Richterin. "Stemma, ich lasse mir mein Kindchen nicht ausreden." "Torheit! Wie wäre solches möglich? Was weißt du, Traum?"