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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Anders klingt des Erhabenen reine Lehre, klarer, reiner, verständlicher, nichts Seltsames, Närrisches oder Lächerliches ist in ihr enthalten. Aber anders als seine Gedanken scheinen mir Siddharthas Hände und Füße, seine Augen, seine Stirn, sein Atmen, sein Lächeln, sein Gruß, sein Gang.

Braka mußte über sein närrisches Hahnreigesicht fast lachen, wie er sich so grimmig anstellte; aber Bella schlich einsam hinunter, Cornelius hieb auf das Geländer, trat zurück und sagte: "Der habe ich ein paar aufgezogen, daran soll sie ihr Lebtag gedenken."

Der Meister hatte sich über den Toten geneigt; ich, der ich immer eine große Vorliebe für das Leben, das heißt für die Lebendigen gehabt habe, faßte mein kleines, närrisches, hübsches Fräulein zu Häupten des Bettes ins Auge. Sie hatte sich von ihrem Sitze erhoben und war aus dem Schatten der Wand in das bleiche Licht getreten, das durch das Fenster auf den untern Teil des Lagers fiel.

Maria schreibt in ihrer Gebieterinn Namen einen Brief worinn Oliviens Hand so gut als möglich nachgeahmt ist, und legt ihn an einen Ort, wo ihn Malvolio finden muß. Man kan sich vorstellen, was für närrisches Zeug ein solcher Bursche anzugeben fähig ist, da er Oliviens eigne Hand dafür zu haben glaubt, daß sie sterblich in ihn verliebt sey. Maria.

Deutsch ist seine Einfachheit und Ruhe, die das Pathetische und Feierliche, ja die Geste überhaupt nicht kennt, die Mischung gründlichen Ernstes mit naiver Tollheit, die Ausländer kopfschüttelnd als etwas unbegreiflich Kindisches oder Närrisches hingehen lassen, wenn nicht verachten, schließlich der auf Freiheit des Geistes und höchste Liebe begründete Humor.

»Neinsagte sie, »ich passe nicht zu den Leuten wir überhaupt nicht und sie nicht zu uns es ist besser wir bleiben aus einander.« »Aber Du närrisches Kindrief Sadie, »hast Du Dich denn nicht, so wie ich gerade, mit Einem von ihnen für das ganze Leben verbunden, und willst Du denn auch von ihm sagen, daß Ihr nicht zu einander paßt

Ein närrisches Märchen, in dem er selbst mitagierte, nur wußte er nicht: Hatte er aus dem Zauberquell getrunken, der ewiges Glück verleiht, oder hatte er von den Feigen des Zwergs Nase gegessen, von deren Genuß man lange Schlappohren und eine ungeheure Nase bekam?

Die unbekannte Gewalt, die dich hineinzieht in Mosch Terpins Haus, liegt in den dunkelblauen Augen der schönen Candida! Daß du bis über die Ohren verliebt bist in des Professors niedliches Töchterlein, das wissen wir alle längst, und darum halten wir dir deine Fantasterei, dein närrisches Wesen zugute. Mit Verliebten ist es nun nicht anders.

Schmählt mich nicht; ich hab etwas für euch. Jago. Ihr habt etwas für mich? Es ist etwas gemeines Aemilia. Wie? Jago. Ein närrisches Weib zu haben. Aemilia. O, ist das alles? Was gebt ihr mir für dieses Schnupftuch? Jago. Was für ein Schnupftuch? Aemilia. Was für ein Schnupftuch? Wie, das so der Mohr Desdemonen gab; das nemliche, wo ihr mich so lange schon stehlen hiesset. Jago.

Wie, was ist es, Milord? York. Meine Stiefel her, sag ich; sattlet mein Pferd. Nun bey meiner Ehre, bey meinem Leben, ich will dein Ankläger seyn, Bösewicht. Herzogin. Was ist es dann? York. Still, närrisches Weibsbild. Herzogin. Ich will nicht still seyn; was ist es, Sohn? Aumerle. Meine gute Mutter, gebt euch zufrieden, es ist nichts mehr, als wovor mein armes Leben gut stehen muß. Herzogin.

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