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Ein närrisches Märchen, in dem er selbst mitagierte, nur wußte er nicht: Hatte er aus dem Zauberquell getrunken, der ewiges Glück verleiht, oder hatte er von den Feigen des Zwergs Nase gegessen, von deren Genuß man lange Schlappohren und eine ungeheure Nase bekam?

Beide Narren beziehen nämlich gemeinschaftlich die Messen als gegenseitige Meßhelfer zu entgegengesetzten Größen; der Zwerg ist das erhabene Vergrößerungsglas des Riesen, der Riese das hohle Verkleinerungsglas des Zwergs.

Als es Abend wurde, machte er am Rande eines verfallenen Brunnens Rast, und da ungeachtet aller Müdigkeit doch wieder die treibende Unruhe über ihn kam, dachte er an die Worte des Schmieds, nahm das blutende Herz, das so klein wie eines Vogels Herz war und sagte: »Du teuflisches Ding, du hast mir die Seele vergiftet, hast mir die Ruhe genommen, so fahr in die Tiefe, ich will deiner los seinDamit schleuderte er das Geschenk des Zwergs in den Brunnen hinab.

Es war, im Taumel des Entzückens, Des Herzens und des Händedrückens Kein End'. Umsonst zerwinkt der treue Alte sich; 29 Vergebens stellt sich Fatme gegenüber: Der gute Paladin in seinem Seelenfieber Vergißt des Zwergs, der Warnung, der Gefahr.

Zwergs als eigenen Kopf durch Mantelbemäntelung über die Straßen trug, damit er um einen halben Zwerg gratis riesenhafter erschiene, als er eigentlich für Geld zu sehen war.