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Ich fürchte die Folgen eurer Gemüthsart; ein Geschöpf das seinen Ursprung verachtet, kan sich nicht in seiner eignen Natur erhalten; der Zweig, der sich selbst von seinem väterlichen Stamm abreißt, muß verdorren, und zu einem tödtlichen Gebrauch kommen.* Gonerill. Nichts mehr, welch ein närrisches Gewäsche! Albanien.

Wie in einem Schauspiel die Augen der Leute, wenn ein beliebter Schauspieler die Scene verläßt, sich unachtsam von demjenigen wegwenden, der zunächst auftritt, in der Einbildung, daß sie nichts als ein langweiliges Gewäsche von ihm zu erwarten haben; eben so, oder noch verächtlicher, runzelte sich jede Stirne, da Richard kam; niemand rief. Gott erhalte ihn!

Dieser Mann blieb doch ordentlich im Blachfeld und wanderte seinem Ziele mit größerer Gelassenheit zu als seine illustren Kollegen, die, wenn ein anderer ihr Gewäsche nicht Evangelium nannte, Antikritiken und Metakritiken der Antikritiken in alle Welt aussandten.

Er würde für ein minder zärtliches Herz, als das meinige ist, tödlich sein. Damis. Was für ein Gewäsche! Valer. Wie glücklich sind Sie, Damis! Lernen Sie wenigstens Ihr Glück erkennen; es ist der geringste Dank, den Sie dem Himmel schuldig sind. Juliane wird die Ihrige Chrysander. Ei, wer sagt denn das? Sie soll noch zeitig genug die Ihrige werden, Herr Valer, nur Geduld! Valer.

Aber hier ist ein Galgenschwengel, der mir ins Gesicht behaupten will, er habe mich auf dem Markt angetroffen; und ich hab' ihm Schläge gegeben, und tausend Mark an Gold von ihm gefodert, und ich hab' ihm meine Frau und mein Haus abgeläugnet: Du besoffener Kerl, du, was meyntest du mit allem diesem Gewäsche? Dromio von Ephesus.

Wenn du im Stand bist ihn zu beschwören, so bring ihn her; und ich will im Stand seyn, ihn mit Schaam wieder wegzujagen. O! sagt euer Lebenlang die Wahrheit, und beschämt den Teufel. Mortimer. Kommt, kommt, wozu soll dieses Gewäsche nüzen? Glendower.

Ein gewisser Michel Cassio, ein Bursche, der noch keinen Feldzug gethan hat, der von Anordnung eines Treffens gerade so viel versteht als eine Woll- Spinnerin nichts als was er aus Büchern gelernt, blosse Theorie, wovon unsre ehrsamen, friedliebenden Senatoren eben so gelehrt sprechen können als er; blosses Gewäsche, ohne Erfahrung Das ist alles, was er vom Krieg versteht Der hatte den Vorzug; und ich, von dem seine Augen in Rhodis, in Cypern, und in so vielen andern Orten, auf Christlichem und Heidnischem Boden, die Proben gesehen haben; ich muß mich mit Complimenten und Versprechungen abspeisen lassen ich bin euer Schuldner, mein Herr, habt Geduld wir wollen schon Gelegenheit finden, mit einander abzurechnen, und dergleichen- -Kurz, er muß nun sein Lieutenant seyn, und ich, Dank sey den Göttern! seiner Mohrischen Excellenz demüthiger Fahnen-Junker.

»Awwer #was# for e Redd, mei Liewerereiferte sich Fritz. »Kaan so Stuß, wie #Ihr# allweil verzappt! E Redd, die sich gewäsche hat! Wißt'r, was er gesagt hatUnd Fritz erhob sich respektvoll vom Stuhl: »Es gebbt kaa Barteie mehr, hat er gesagt, es gebbt nor noch DeutscheStille entstand am Stammtisch. Das Wort ging ihnen allen zu Herzen.

Sie bracht es niemals zur Klage, Ja, sie lebt und befindet sich wohl, was macht er für Wesen? Wär er klug, so schwieg' er davon, es bringt ihm nur Schande. Weiter sagte der Dachs: Nun kommt das Märchen vom Hasen! Eitel leeres Gewäsche! Den Schüler sollte der Meister Etwa nicht züchtigen, wenn er nicht merkt und übel bestehet?

Warum sagten Sie das nicht gleich? Oh! in Hochzeitgedichten habe ich. eine Belesenheit, die erstaunend ist. Ich muß Ihnen nur sagen, wie ich dazu gekommen bin. Mein weiland seliger Vater hatte einen Vetter und gewissermaßen war es also auch mein Vetter Damis. Was wird das für ein Gewäsche werden? Anton. Sie wollen es nicht abwarten? Gut! Der Schade ist Ihre.