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Ein Lakai fragte ihn: »Was will erWulf sah den kleinen Mann von oben an: »Für ihn bin ich ein ihr und kein ergab er ihm auf den Kopf; »ich bin bei dem allergnädigsten Herrn Herzog angemeldetDer Mann machte ein dummes Gesicht, ging fort, und bald darauf kam ein anderer Diener, der den Peerhobstler in ein Zimmer führte, in dem ein Offizier Wache stand; einige andere herrschaftliche Personen lauerten da auch schon.

Denn als sie kaum darein den ersten Biß getan, So schnaubt und sprudelt sie, als wenn sie Glas gefressen. "Dich", spricht sie, "lobt der Mensch: so mag er dich auch essen. Oh! pfui, was muß er nicht für eine Zunge haben! An solcher Säure sich zu laben!" * O schweig nur dummes Tier!

So traf sie Berner, der mit einem Armensündergesicht zur Türe hereinguckte. Es hatte ihm unterwegs, nachdem der erste Kitzel über seinen gewagten Feldherrn-Einfall vorüber war, doch ein wenig das Gewissen geschlagen, daß er die Leutchen so im heillosen Zappel zurückgelassen habe. Er mußte sich gestehen, daß die Sache auf diese Manier ebenso leicht ganz über den Haufen gerannt werden konnte. Doch, da war er ja der Mann dazu, auch die verzweifeltsten Verhältnisse wieder zu entwirren. "Haben sie sich auch, wie ungeschickte Hauderer, ein wenig verfahren," dachte er, "der alte Berner weiß sie schon wieder ins rechte Geleis zu bringen." Als er aber den Grafen nicht mehr traf, als er sah, daß das Mädchen so gar bitterlich weinte und schluchzte, daß es einen Stein in der Erde hätte erbarmen mögen, da grieselte es ihm doch den Rücken hinauf, eine Gänsehaut flog über seinen Kadaver und schnürte ihm die Brust zusammen. "Sicher einen dummen Streich gemacht," brummte er vor sich hin. Da schaute sich Ida nach ihm um. Unter den verweinten Augen hervor traf ihn doch ein so mildes Lächeln, daß es ihm wieder wohl und warm wurde, als hätte er den besten Extrait d'Absinthe vor den Magen geschlagen. "Habe ich ein dummes Streichelchen gemacht, mein Kindchen?" fragte er kleinlaut, machte aber so verschmitzte, kluge

Er machte endlich sein dummes, gutmütiges Kasperlegesicht, aber da flatterten die Elstern gleich wütend auf ihn los und wollten ihm die Augen aushacken. Das war Kasperle zu toll, er schlug mit seiner Faust nach ihnen und machte ein Teufelsräubergesicht. »Wir müssen fliehen, fliehenkrächzte die älteste Elsternmadame, »Kinder, strengt euch anUnd die Kinder strengten sich an.

Wer kümmerte sich hier um euch, wenn wir euch in ein durchlöchertes Canoe setzten und euch hinaus in die Bai ziehen ließen, dort nach Gefallen zu sinken oder zu schwimmen, he? also sprich nicht solch dummes Zeug und sei gescheidt. Wenn =ihr= etwas an der Sache ändern könntet, so hätten wir euch um Rath gefragt.

Noch unerklärlicher sind Epidemien des Geistes, deren Vorkommen so alltäglich ist, dass wir gar nicht mehr darauf achten und sie am allerwenigsten für eine geistige Störung halten. Woher kommt es, dass irgendein dummes Lied die Runde über den Erdball macht, dass man ihm nirgends entfliehen kann, selbst nicht, wenn man allein ist, da man es dann selbst summt?

Ja, und wie gut er weinen konnte! selbst wenn ich Hunger habe und mit leerem Magen betteln muß, kann ich es nicht so gut. Mutter. Du wirst aber immer ein dummes Mädchen bleiben. Dorte. Ich möchte aber auch nicht so ankommen, wie Wilhelm an jenem Tage. Vater. Nun, wie kam er denn an? Dorte.

Sie saßen auf einer Birkenholzbank, auf der zu lesen war: ,,Gestiftet von Herrn Kilian Nikodemus Anastasius Pimpf, Stadtpfarrer in Würzburg." ,,Ihr paßt gut zueinander", sagte die Schwester zur Freundin, die verwirrt aufstand und vorausging. ,,Es is halt e dummes Mädle.

Wenn alles fertig, wüschen sich die Englein die Flügel säuberlich denn morgen sei ja der erste Mai Ich fragte, was an dem Tage sei, da blitzte mich Petrus an und sprach: "Na, weißt du, das ist doch wirklich 'ne Schmach; da sieht man wieder, wie wenig ihr wißt, nicht mal, wann Gottes Geburtstag ist." Na, Kinder, ich machte ein dummes Gesicht; das wußt ich bei aller Gelehrsamkeit nicht.

"Nein, das willst Du nicht." "So? Was will ich denn?" "Deinen Willen durchsetzen, das willst Du; aber nach meinem fragst Du nicht." "Du willst auch schon 'nen Willen haben, Du Kiekindiewelt? Du solltest schon wissen, was zu Deinem Besten ist, Du dummes Mädel? Ich werd' Dir mal den Stock zu schmecken geben, ja, das werd' ich, so groß und lang Du bist.