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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Da trug der Kammerdiener Kasperle in seine Kammer zurück, warf ihn ins Bett, schloß zu, und wutsch, saß Kasperle aufrecht da. Er war kein bißchen müde, sondern hatte die größte Lust, ein dummes Streichlein zu machen. Er wartete ein Weilchen, bis alles still draußen auf den Gängen war, dann zündete er sich eine Kerze an. Veit hatte ihm ein Feuerzeug und Kerzen in einen Winkel gestellt.

»Oh, mein Gott, weißt du, wie es im Leben so geht, Vatersagte sie, indem sie gedankenvoll die Zimmerdecke betrachtete ... »Gewiß, ich habe das Leben kennengelernt ... aber gerade darum ist es eine etwas trübe Aussicht für mich, hier nun immer zu Hause sitzen zu müssen wie ein dummes Ding. Du glaubst hoffentlich nicht, daß ich nicht gern bei euch bin, Papa ... ich müßte ja Schläge haben, es wäre die höchste Undankbarkeit! Aber wie es im Leben so ist, weißt du

Ich sagte: »Sicherlich könntest Du ihn mit Deinen Händen fangenAber Dādā lächelte und sagte: »Du bist das dümmste Kind, das ich kenne. Wenn er näher käme, würdest Du sehn wie groß der Mond istIch sagte: »Dādā, was für Unsinn sie in Deiner Schule lehren! Wenn Mutter ihr Gesicht herunterbeugt, um uns zu küssen, schaut ihr Gesicht sehr groß ausDādā sagt aber doch: »Du bist ein dummes Kind

Nun lege mein Haar in die hübsche Flechte, die Du vor ein paar Tagen gelernt hast, und horche nie wieder an den Thüren.« »Ja, aber nicht wahr, Mistreß, Sie würden nie Ihre Einwilligung dazu geben, daß daß « »Dummes Zeug! Kind. Gewiß, nimmer. Wozu sind diese Schwatzereien? Eben so wenig, wie daß eins meiner Kinder verkauft würde. Aber wahrhaftig, Elisa, Du wirst mir beinahe zu stolz auf den Buben.

Diese Nacht hatte etwas in ihm geknickt, und die schwere Arbeit in der Fabrik machte den Riß immer größer, so daß der närrische Wermländer dadurch ganz herausschlüpfen konnte. Er schwätzte kein dummes Zeug mehr, denn in der Fabrik war das Sprechen verboten, und dadurch gewöhnte er sich das Schweigen an.

Etwas Unerhörtes müsse in der Kirche vorgefallen sein. Der Fischkuri, der ihr aus seinem Troge Forellen brachte, wurde von ihr befragt; aber er war nicht zum Reden zu bringen und schnitt ein dummes Gesicht. Bestürzt eilte das Mädchen in ihre Kammer und mußte lange suchen, ehe sie Nadel und Zwirn fand. Elftes Kapitel

»Was war es denn damit?« »Ach, dummes Zeug: alter Schiffskapitän mit Enkelin oder Nichte, die eines schönen Tages verschwand, und dann ein Chinese, der vielleicht ein Liebhaber war, und auf dem Flur ein kleiner Haifisch und ein Krokodil, beides an Strippen und immer in Bewegung. Wundervoll zu erzählen, aber nicht jetzt.

Ariel. Ja, Caliban ihr Sohn. Prospero. Dummes Ding, das ists was ich sage; eben dieser Caliban, den ich nun in meinen Dinsten habe.

Glaub' mir, der einzige Grund, weshalb ich das nicht schon lange vorgeschlagen habe, war Dein Wunsch, wir sollten allein sein miteinander." "Ja, das ist ja auch das Allerschönste! Aber wenn nun eins von uns krank wird?" "Dummes Zeug! Wir werden nicht krank! Du bist doch so wohl jetzt! Die Stirn ist ein bißchen warm! Laß mal Deinen Puls fühlen! Na ja, ein bißchen Ruhe hast Du nötig, weiter nichts.

Arnold machte ein dummes Gesicht zu dieser Erzählung. Und dort unter dem Kandelaber stand eine magere Person, – ist es nicht unappetitlich, so mager zu sein? Ihr Mann hat sich aus einem Fenster gestürzt, weil sein eigener Freund diese Magerkeit appetitlich gefunden. Schlecht ist die Welt, nicht wahr?

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