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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Wir trümmern, trümmern, und da da vom Grund auf, zuerst also kröch lackierte Sprache, daß nur übrig bleibt das einzige große DADA. Huelsenbeck, Baader und Schwitters seid gegrüßt. Wir haben kein Erbarmen. Wir zeigen die Gescheitheit und prrr die Vernunft von ihrer Kehrseite. Wankt, wankt.

Sie wird dann sofort wieder Nixchen: „Ein Künstler wie du .. und sieh mal, er ist Baron und furchtbar reich. Er muss zu Hofe mit mir gehn, hat Mama gesagt, und ich nehme alle Kleider aus Paris wie Dada. – Man muss doch vernünftig sein, Schatz.“ Dazu knabbert sie Pralinees, wie eine kleine, weisse, sehr artige Madonna. Ich liege auf der Chaiselongue und staune.

Das entzückt sie: „Du verstehst Alles. „Ernähme mich grad so gut in einem Sack. – Gott! was soll ich nur machen, wenn ich Dich nicht mehr habe!“ Dann weint sie ein bischen. Aber dann finden wir wieder was extra Hübsches und sehr Teures, wie’s selbst Dada nicht hat. Und wir sind getröstet. „Erzahlt ja. Wenigstens soll er ordentlich blechenschon für seine Undankbarkeit.

Ich konnte meine Neugier nicht länger bezwingen und ging hinauf zu meinem Bruder, um zu erfahren, was der Doktor vorhatte. Nachdem ich erst über andere Dinge geredet hatte, fragte ich ihn endlich: >Übrigens, Dada , wohin will der Doktor heute abend in deinem Wagen?< Der ältere Bruder. >In den Tod<, antwortete mein Bruder kurz. >Ach, sag' es mir doch<, drängte ich. >Wohin will er in Wirklichkeit?<

Und Küssen zwischendurch! Der Sekt macht keinen Eindruck auf sie. Dazu ist sie zu subtil, zu wenig Natur. Das ist Alles spielerisch wie bei einer jungen Katze. Sie lässt sich küssen, streicheln, anfassen .... Dann eine Bewegung wie ein Schlängchen, die Angst vor dem Wehthun, dem Baby, die Heiratschance. Dann wird sie geschäftsmässig: „Wir haben kein Vermögen. Else und Dada haben auch geheiratet.“

Herein trat Fräulein Frieda, der "Hinkepott", aufgetakelt in Seidengrimmer, mit ausgeleierter Hüfte verschoben haxend. Ihr folgte Fräulein Dada in einem Schneiderkleid

Es findet Dada nicht zu bedauern. Der Bruder ist der Liebling der Mutter, der echte Bruder Liederlich, macht Schulden, jeut, rennt Frauenzimmern nach, mit Einschluss des geheimrätlichen Küchenpersonals, zur grossen Erheiterung des Nixchens. Daher fortwährende Szenen. Der reiche Schwager lässt sich nicht anpumpen.

Der Mond ist, ach so weit von uns, wie könnte ihn denn einer da fangenDer ältere Bruder. Ich sagte: »Dādā, wie närrisch Du bist! Wenn Mutter hinausschaut aus ihrem Fenster und herunter lächelt auf uns beim Spielen, würdest Du sagen, sie wäre weit wegDoch Dādā sagte: »Du bist ein einfältiges Kind! Bubi, wo würdest Du denn ein Netz hernehmen, groß genug, um den Mond damit zu fangen

Dada ihre Füssesie hat ein Mal auf der Seitedas ist hässlich! Kathi solltest Du sehen! Die ist wunderhübsch, rund und weiss überall. Aber sie weiss es auch.“ Sie ist ganz nah bei mir, nackt, weich, duftig ... Ich küsse sie. Ich halte ihren zarten, glatten Leib. Ich presse sie an mich .... Sie lässt sich Alles thun mit einer Art schläfrigen Wollust.

In meinem schwanken Boot kämpf' ich, der Sehnsucht Meer zu durchkreuzen und vergesse, daß auch ich ein Spiel spiele. Ich sagte nur: »Wenn sich des abends der runde Vollmond in den Zweigen jenes Kadambaums verwirrte, könnte ihn da jemand fangenAber Dādā lachte mich an und sagte: »Bubi, Du bist das dümmste Kind, das ich je gekannt habe.

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