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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Wenn im vergangenen Jahre die Rapsernte nicht so unverschämt gut ausgefallen wäre, hätte er seinen lumpigen Pacht nicht mal blechen könnenDie Freude war Karl verdorben. Er stellte seine Ritte nach Bertaux ein. Seine Frau hatte ihn nach einer Flut von Tränen und Küssen und unter tausend Zärtlichkeiten auf ihr Meßbuch schwören lassen, nicht mehr hinzugehen. Er gehorchte.

»Machen Sie sich keine Sorgensagte der Geistliche, »wenn die Frau Sie auf so leichtsinnige Weise verlassen konnte, so haben Sie auch Nichts an ihr verloren, und den Mosje, den Bleifuß, wollen wir schon kriegen, wenn der wirklich dahinter steckt. Der muß blechen, daß es ihm blau und braun vor den Augen wird

Diederich errötete vor Entrüstung. „Aber ich habe doch auch für Sie gebürgt, und dann ist der Wechsel an mich gekommen, und ich mußte für Sie hundert Mark blechen. Sie haben sich gehütet!“ „Sehen Sie wohl? Und wenn ich jetzt für Sie bürgen wollte, würden Sie auch nicht bezahlen.“ Diederich riß nur noch die Augen auf.

Das entzückt sie: „Du verstehst Alles. „Ernähme mich grad so gut in einem Sack. – Gott! was soll ich nur machen, wenn ich Dich nicht mehr habe!“ Dann weint sie ein bischen. Aber dann finden wir wieder was extra Hübsches und sehr Teures, wie’s selbst Dada nicht hat. Und wir sind getröstet. „Erzahlt ja. Wenigstens soll er ordentlich blechenschon für seine Undankbarkeit.

Ich sag' natürlich, du, dem Ollen ziehn wir die Kandare an, du bist ja erst in zwei 'ner halben Woche sechzehn, der muß blechen, bis ihm die Luft ausgeht. Aber sie will nicht! Hat man von so was 'n Begriff. Sie hat zuviel Mitleid gehabt mit dem Greis, ich hab' sie nicht rumkriegen können. Im Gegenteil, sie is von selber wieder zu ihm hingegangen; das läßt doch tief blicken.

Jeden Reverenz, den euch ein Prokurator macht, müßt ihr bezahlen. Selbitz. Sind ja jährlich Kaiserliche Visitationen da. Brautvater. Hab nichts davon gehört. Ist mir mancher schöne Taler nebenaus gangen. Das unerhörte Blechen! Götz. Wie meint Ihr? Brautvater. Ach, da macht alles hohle Pfötchen. Der Assessor allein, Gott verzeih's ihm, hat mir achtzehn Goldgulden abgenommen. Bräutigam. Wer?

Es wurde nach und nach stiller auf dem Platz, man vernahm einzelne Worte aus seiner Rede: "Was? Die ehrsamen Bürger von Stuttgart wollen ihren Eid brechen habt Ihr nicht dem Bund geschworen. Wem wollt Ihr die Tore öffnen? Dem Herzog? Er kommt mit ganz geringer Mannschaft, denn er hat ja kein Geld, um Leute zu bezahlen, und da müßt dann Ihr wieder den Beutel auftun und blechen!

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