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Aktualisiert: 28. Mai 2025
„Sehr merkwürdig!“ entgegnete Brown. „Ein Schnorrer drüben hat mir mal gesagt, ich sähe Kaiser Wilhelm ähnlich. Dem habe ich es noch halb und halb geglaubt und ihm fünf Prozent dessen geschenkt, um was er mich anpumpen wollte, aber eine
Ich kann sie kaum beherrschen! Ich möchte jemanden küssen, und in der Familie ist das verboten! Wo ist Finch? Wenn ich einen Segen brauche, so werde ich meine Mutter darum bitten. Haben Sie die Absicht, unser Freund zu sein, oder Es ist einfach Wahnsinn. Wenn wir zusammen auf einen Ball gehen wollen, werde ich Sie um fünf Schillinge anpumpen müssen, um mir die Eintrittskarte zu lösen.
Tankred wollte eine hämische Bemerkung über Theonies ewig moralisierendes Wesen machen, ja, es brannte ihm auf der Zunge, zu sagen: Ihr Breckens seid ein kleinliches, filziges, philisterhaftes Geschlecht! Aber er glaubte schon ihre Erwiderung zu hören: Lieber dafür gescholten werden, als aus den Taschen anderer leben. Er sagte deshalb einlenkend und das Wort Darbende im humoristischen Sinne aufgreifend: „Na, streiten wir uns nicht, Theonie, während der wenigen Tage, die wir noch beisammen sind. Und da Du von Darbenden sprichst, ich bin einer. Schon seit acht Tagen habe ich keinen Pfennig mehr in der Tasche und mußte sogar schon den alten Klaus anpumpen
Ich habe ihn von einem qualvollen Schmerz befreit, und er beschimpft mich dafür. Ich mochte ihn nicht um fünf Schillinge anpumpen und ihn begleiten, deshalb schloß ich mich dem Volke an und habe vor dem Gitter so lange zugesehen, bis Fräulein Clandon durch diese Glastür ins Hotel getreten war. Man sollte mich anketten. Wenn Sie erlauben, will ich Ihnen die American-Bar und die Speisesäle zeigen.
Noch vor einigen Monaten hatte sich Klaus eine helfende Hand geboten – damals, als Kommerzienrat Schellheim ihn für seine Unternehmungen gewinnen wollte. Das törichte Duell mit dem dicken Biese war dazwischen gekommen. Jetzt konnte man Schellheim höchstens daraufhin anpumpen, daß man sich für seine Ehre ins Zeug gelegt und auf die Festung hatte schicken lassen.
Geld, Geld, das mußte herbeigeschafft werden mit allen noch zur Verfügung stehenden Mitteln, aber der Mittel und Wege, dieses zu bewerkstelligen, gab es verschwindend wenige, und die paar wenigen Wege waren durchaus zweifelhafte und unsichere. Eines dieser noch möglichen Gelderwerbsmittel bestund in einem gemeinen und schamhaften und heimlich betriebenen Anpumpen privaten Charakters.
Es findet Dada nicht zu bedauern. Der Bruder ist der Liebling der Mutter, der echte Bruder Liederlich, macht Schulden, jeut, rennt Frauenzimmern nach, mit Einschluss des geheimrätlichen Küchenpersonals, zur grossen Erheiterung des Nixchens. Daher fortwährende Szenen. Der reiche Schwager lässt sich nicht anpumpen.
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