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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Das einzige, was mich an unser Haus fesselt, sind die Kinder. Keinen Augenblick würde ich mich besinnen, meine Ehe zu lösen, wenn die Kinder nicht wären.« Er sprach gut, der Herr Rechtsanwalt, und vielleicht hätte er Erfolg gehabt, hätte eine andere neben ihm gesessen, ein harmloses, dummes Ding. Aber so!
In der vorliegenden Anekdote, so wie sie hier erzählt ist, ist die Aeusserung des Kindes offenbar eine pseudonaive. Die Kleine sagt eigentlich etwas Dummes, aber indem wir uns auf den Standpunkt des in diesem Falle leicht entschuldbaren Missverständnisses stellen, hat sie mit ihren Worten eigentlich ganz recht.
Daß ein Mensch sich in kurzer Zeit so sehr verändern kann! Noch vor einem Jahre war ich ein dummes, leidenschaftlich verliebtes Ding. Und nun? Mir ist zuweilen, als ob ich das gar nicht bin. Mir ist, als sei das alles schon eine Ewigkeit. Bin ich es wirklich, deren Herz einst aufjubelte bei den törichten Liebesworten, die man mir ins Ohr flüsterte? Und jetzt!
Das hat er von seiner Mutter, die war auch immer so gemein mit Kranken und schlechtem Gesindel; ach, sein Vater würde sich im Sarg wenden, wüßte er es." "Ja", setzte der kleine Schalk hinzu, "der Vater würde noch in der Gruft sagen: "Weiß schon, dummes Zeug"." "Wahrhaftig!
Ich merkte mir genau die Straße und das Haus und ging, aber nicht nach Hause. Ich empfand etwas wie Enttäuschung. Alles, was ich erlebt hatte, war so seltsam, so ungewöhnlich und hatte doch ein so dummes Ende genommen! Ich war überzeugt, ich war ganz sicher, daß ich in diesem Hause das mir bekannte Zimmer sehen würde, und mitten im Zimmer meinen Vater, den Baron, im Schlafrock und mit einer Pfeife ... Und statt dessen war der Besitzer des Hauses ein Schreiner, den man nach Belieben aufsuchen durfte, bei dem man vielleicht auch Möbel bestellen konnte
Darüber kam mich ein kleines dummes Lachen an, das ich mit aller Mühe nicht schnell genug erwürgen konnte, und plötzlich sah ich die schönen Augen der Hauswirtin groß und ein wenig verwundert auf mir liegen, so als ob sie schon alles wüßten, und kam mir unter ihnen wie ein rechter Schulbub vor, da ich doch hatte in allem Ernst mit der Männlichkeit anfangen wollen.
'Wann der Bruder kommt' 'Das gehört dem Bruder' 'Das muß man den Bruder fragen' davon werden ihr die Lippen nicht trocken. Jedes Hifthorn jagt sie auf, sie springt nach deinem Becher und damit an den Brunnen. Sie wäscht ihn, sie reibt ihn, sie spült ihn." "Warum, Narr?" "Weil sie dir ihn kredenzen will und dein Vater sich daraus den Tod getrunken hat." "Dummes Ding! Du also wirbst um sie?"
Der Kunstfreund, wenn er auch ein augenblickliches Vergnügen beim Anhören eines solchen mit Anmuth und Geschicklichkeit vorgetragenen Stücks empfand, konnte sich nicht verhehlen, daß nichts wahrhaft Schönes durch dessen Schwierigkeiten erreicht wurde, daß sie vielmehr nur dazu da waren, das Publikum in ein dummes Erstaunen zu setzen.
Denn ein so dummes Weib ich bin, das weiß ich aus mir selbst und von anderen Leuten, daß man im Leben über einen Vorschlag nur dann erregt und böse wird, wenn man sich in seinem Widerstande nicht ganz sicher fühlt und innerlich sehr versucht ist, darauf einzugehen.« »Sehr fein«, sagte der Senator, zerbiß das Mundstück seiner Zigarette und schwieg.
"Dummes Zeug!" schrie der Graf und warf ihr einige Pfennige unter den Baum. "Nein, einen Hirschgulden könnte ich gut brauchen", fuhr sie fort. "Was, Hirschgulden! Bist selbst keinen Hirschgulden wert", eiferte der Graf. "Schnell das Kind her, oder ich hetze die Hunde auf dich!" "So?
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