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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sein erster Gang war zum Holländer-Michel, der ihn mit alter Freundlichkeit aufnahm. "Michel, sagte er zu ihm, "gereist bin ich nun und habe alles gesehen", ist aber alles dummes Zeug, und ich hatte nur Langeweile.
„Na,“ schloß sie nüchtern. „Besser ein Fuchs, als ein dummes Huhn.“ „Ja,
»Unsinn. Ein dummes altes Weib, das gerade klug genug ist, noch Dümmere hinter's Licht zu führen. Aber ich will mich ihrer schon wehren, ihrer und ihrer ganzen Todtenkuckerei. Was ist es denn? Nichts. Sie sieht einen Sarg an der Thür stehn, und dann stirbt Einer. Ja, sie sagt es, aber sagt es immer erst, wenn Einer todt ist oder keinen Athem mehr hat oder das Wasser ihm schon an's Herz stößt. Ja, dann kann ich auch prophezeihn. Alte Hexe, Du sollst mir nicht weiter Sorge machen. Aber Ursel! Wie bring' ich's der bei? Da liegt der Stein. Und wissen muß sie's. Es müssen zwei sein
Ein erbitterter Ausdruck tiefster Menschenverachtung lagerte wieder auf Bertrams Zügen: »Dummes, eingebildetes Volk!« brummte er. »Als ob man nicht hunderttausendmal besser aufgehoben wäre in der Nähe einer Taube als in der eines Tabakrauchers!«
"Weiß schon, dummes Zeug!" fing jetzt sein Vater an.
Der Graf nahm ein kleines schwarzes Buch in die Hand und las: "Beschreibung der solennen Beisetzung des am 24. Oktober 1793 höchstselig verstorbenen Herzogs und Herrn dummes Zeug!" rief er und sprang auf; "das könnte mich um den Verstand bringen. Zufall! Zufall! und nichts anders! Nun und wissen Sie noch ein solches Histörchen?"
Als er sich mit ein paar Schoppen Hospeler Mut getrunken hatte, stieß er sie mit dem Ellenbogen in die Seite: »He, Kind, luge einmal meine Geldkatze an was meinst wollen wir einander heiraten? Ich bin halt keiner von denen, die lange 'ich bitte und ich bete' stammeln und Küsse betteln dummes Zeug gerade recht geheiratet muß sein.« »Wenn's nur so geht, ist leicht ledig bleiben,« lachte Binia.
»August,« sagte er, »ich wünsche, daß du heute nicht dein gewöhnliches dummes Gesicht machst. Und weißt du, warum ich dies wünsche?« »Nein, Herr Baron,« antwortete August und schüttelte heftig den Kopf. »Dann hör zu, ich will es dir sagen. Weil heute ein Fest- und Ehrentag für den Baronshof ist.
Franz stand mit gespreizten Beinen und die Hände auf dem Rücken, wie er es oft von seinem Vater gesehen, dabei und sagte mit einem Tone, der so tief war, als er ihn aus seiner kleinen Brust heraufholen konnte: »Du dummes Feuer!«
Der Neffe war vom schnellen Laufen so warm geworden, daß er über und über glühte; sein Gesicht war rot und hübsch, seine Augen glänzten und sein Atem rauchte. »Weihnachten dummes Zeug, Onkel?« sagte Scrooges Neffe, »das kann nicht Ihr Ernst sein.« »Es ist mein Ernst,« sagte Scrooge. »Fröhliche Weihnachten? Was für ein Recht hast du, fröhlich zu sein? was für einen Grund, fröhlich zu sein?
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