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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich habe das Dienstmädchen gefragt, sie gebeten, mir diese Stellen in den Büchern zu erklären, aber sie hat mich ausgelacht. Furchtbar, Kind zu sein, voll von Neugier, und doch niemand fragen zu dürfen, immer lächerlich zu sein vor diesen Großen, als ob man etwas Dummes oder Nutzloses wäre. Aber ich werde es erfahren, ich fühle, ich werde es jetzt bald wissen.
„Dummes Geschwätz! Iß wenn d' chasch (kannst) un nüt hasch! Ich han schon drei Tag' nüt mehr 'gesse! Lueg!“ Und nun erzählt
M.: Ach geh ich denke ja oft daran, und wenn Jack gegen eine andere Frau aufmerksam ist oder sie bewundert, fürchte ich mich schrecklich davor, daß er eine neue Anziehungskraft gefunden hat und mich verlassen könnte. Was für dummes Zeug sie früher über die Notwendigkeit der freien Liebe zusammengeschrieben haben! Als wenn die Freiheit etwas so Herrliches wäre.
Er wachte auf, sah um sich, und als er Agnes’ Gesicht fand, erglänzte er selig. „Lieber“, sagte sie. „Was du für ein gutes, dummes Gesicht machst.“ – „Erlaub’ mal! Ich habe doch höchstens fünf Minuten – nein, wahrhaftig, eine Stunde hab’ ich geschlafen. Hast du dich gelangweilt?“ Aber sie war erstaunter als er, daß so viel Zeit vergangen war.
Er stand auf und folgte ihr. Er glaubte, sie wollte ihm etwas Wichtiges mitteilen, indessen führte sie ihn zu ihrem Mann und sagte: »Da ist er.« Und als Martin ein dummes Gesicht machte, fügte sie feierlich hinzu: »Herr Ansorge, der Neffe von Borromeo.«
Ich kann mich nicht erinnern, daß ihn der alte Offizier einmal bei der Kinderei ertappt hätte, und ich hütete mich wohl, den prächtigen Onkel, der so wundervolle Grimassen machen konnte, durch dummes Lachen zu verraten.
Und mich überkam ein kleines, dummes Leiden und ein Zorn, daß es alles nicht so schön sei, wie ich es vorhin der Maidi beschrieben hatte, und wie es auch in meinem kleinen Bubenherzen gewesen war.
Meine Mutter war nicht zu Hause, so war ich an ihrer Stelle, und mir, die ich noch ein junges, dummes Mädchen war, kam das so furchtbar komisch vor, daß ich alle Mühe hatte, mein Lachen zu unterdrücken." "Ja," sagte Herr Pfäffling, "du hast es auch nicht verbergen können, sondern hast mich fortwährend mit strahlender Heiterkeit angesehen, und um deine Mundwinkel hat es immerwährend gezuckt.
»Ich weiß nicht, wie lang ich noch da bin,« sagte sie, »und weiß oft nicht, ob ich nicht etwas Dummes angerührt habe mit dem Buben; ich habe gemeint, es müsse so sein, weil ich's dem Mann versprochen habe, daß ich alles tun will für ihn. Jetzt geb's der liebe Gott, daß er recht wird, denn ich muß ihn grad laufen lassen, er ist einen halben Kopf größer als ich, und ich bin ein einfältiges Weib.«
Ich bin unartig, wie eine Zehnjährige, wie ein kleines dummes Mädchen! Ich bin kindisch und albern!« Pokrowskij ärgerte sich entsetzlich. »Das fehlte gerade noch!« rief er zornig. »Schämen Sie sich denn nicht! Werden Sie denn niemals Vernunft annehmen und die Kindertollheiten lassen?« Und er machte sich daran, die Bücher aufzuheben.
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