Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Zehn Jahre keine Reparatur Wolf. Denn der Vorteil meiner gnädgen Herrschaft geht mir über alles. Große Seele! Sechster Auftritt Valentin. Valentin. Lied Heissa lustig ohne Sorgen Leb ich in den Tag hinein, Niemand braucht mir was zu borgen, Schön ists, ein Bedienter z' sein. Erstens bin ich zart gewachsen Wie der schönste Mann der Welt, Alle Säck hab ich voll Maxen, Was den Mädchen so gefällt.
Un du verdeihst fief Schillink an een Jungen, de die dat Pak dragen hed? Jürge. Ja! ik met ehm doch een Drankgeld geven. Valentin. Sollen die fünf Schilling für mich, Herr Jürge? Jürge. Ja, mien Fründ! Valentin. Fünf Schilling? ein reicher Erbe! fünf Schillinge? ein Mann von Ihrem Stande! Und wo bleibt die Hoheit der Seele? Jürge. O! et kumt mie even darop nich an, jy dörft't man seggen.
Jawohl, der gnädge Herr wird gleich erscheinen. Büchsenspanner, schnell herauf! Helm. Holla, holla, hurtig, meine Herren! kommt heraus, der Tanz geht an. Valentin. Pralling. Guten Morgen allerseits! Guten Morgen! Gut geschlafen? Helm. Potz Donnerwetter, war das eine schlechte Nacht! Pralling. Mein Schlaf ist wie ein liederlicher Diener, wenn ich ihn rufe, kommt er nicht. Helm.
Sie hielt ihn, fordernd: »Küß mich, küß mich!« »Nein, ich darf nicht, ich darf nicht.« »Der Arzt geht mich nichts an, Valentin. Der Arzt kann mich nicht tot und nicht lebendig machen.« Die bibbernden zwei umarmten sich. Sie biß sich in seine Lippe fest; und dann biß er nach ihrer. Valentin torkelte. Eine Schlange umwand sie in einer steinernen Spirale, rollte sie hin, ließ sie liegen.
Warum soll gerade ich den Onkel Valentin und die andern Herrschaften grüßen, die doch gar nicht existieren? Das bedeutet etwas. Die Brüder und ich haben ja früher zum Spaß oft Geheimschriften betrieben. Ich werde schon etwas herausbringen!“
Der Herr Präsident mag unsern Herrn nur darum nicht, weil er so großen Aufwand macht, er fürcht sich halt, er geht zugrunde Der Baron Flitterstein ist ganz ein anderer Mann und fast so reich wie unser Herr. Den muß das gnädge Fräulein heiraten. Valentin. Das darf nicht sein. Da muß ich mit dem Kutscher drüber reden. Einen bessern kann sie gar nicht kriegen als unsern Herrn.
Und die Alten riefen und lachten hinter ihnen her, und der Valentin lachte am lautesten, und sie dachten: die werden keine Berge sprengen sondern bald wieder hier seyn.
Antonie war nicht an der dunklen Kegelbahn. Aus dem blitzenden Ballsaal tönte die Stimme des Maitre. Herr Valentin stützte sich auf den Arm eines lustigen Kollegen, als er die Treppe zum Saal hinaufging. Antonie tanzte gerade am Arm eines flotten Kommis vorbei. Gnädig begrüßte Herr Valentin das Fräulein im Vorübergehen.
Die wenigen Taler, die ich noch besaß, hab ich auf meiner mondenlangen Wanderung verzehrt. Ich hab gespart und trocknes Brot gegessen, und doch besitze ich nicht einen Pfennig mehr. Dort mein altes Schloß! Vierter Auftritt Voriger. Valentin, in bürgerlicher Tracht als Tischlermeister, einen Hobel im Sack, kommt trillernd. Er hat schon dunkelgraues Haar. Valentin.
Einmal erwachte die Mutter darunter, daß Antonie seufzend am Fenster rüttelte, das nicht gleich aufsprang. Sie brachte die Träumerin wortlos zu Bett, die nach einigem Stammeln unruhig einschlief. Zu Valentin war Antonie in dieser Zeit gleichmäßig freundlich.
Wort des Tages
Andere suchen