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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Glaubt mir doch, ihr lieben Leutel, Auf der Welt ist alles eitel, Denn kaum trinkt man vierzehn Seidel, Hat man schon kein Geld im Beutel, Schnappt vom Fuß bis zu dem Scheitel Zsamm als wie ein Taschenfeitel, Alles eitel. Noch ein Seidel! Chor. Ei, was nützt denn dieses Gaffen, Fort mit euch, ihr dummen Laffen! Rosa. Geh und leg dich lieber schlafen! Valentin. Ich hab einen schönen Affen. Chor.
Nach einer langen Pause, während es schien, als ob sie wieder einschliefe, sagte Antonie: »Ich denke schon.« Im Geschäft war sie träge, sinnierte herum, blieb schließlich weg. Sie mischte sich unter die kleinen Fabrikmädchen, die abends in der Brunnenstraße und Chausseestraße tanzen gingen, sagte nie Valentin davon.
Seyd ihr sein Castrat, ich will euer Stummer seyn. Verlaßt euch auf meine Redlichkeit. Viola. Ich danke dir; führe mich weiter. Dritte Scene. Vierte Scene. Wir lassen also diese Zwischen-Scenen um so mehr weg, als wir der häuffigen Wortspiele wegen, öfters Lüken machen müßten. Fünfte Scene. Valentin.
Diese Geschichten gefielen so sehr, daß sie wenigstens vier Tage hinter einander immer mit neuen Ausschmückungen erzählt werden mußten, zumal da, wie Valentin wußte, die beiden Berge in der Nachbarschaft lagen in dem hohen Forst, in welchem er den Knaben, die dort oft das Vieh gehütet hatten, die Eiche und Buche ganz deutlich beschrieb und bezeichnete, die auf ihrem Gipfel ständen.
Du wirst dir doch nicht einbilden, daß du das auch imstand bist? Rosa. Warum? Warum soll sie besser lachen können als ich? Valentin. Nun, eine Person, die für eine Arie fünfzig Dukaten kriegt, die wird doch kurios lachen können? Rosa. Ja, aber wer zuletzt lacht, lacht am besten, und die werd ich sein.
Er schnüffelt immer nach städtischen Angelegenheiten umher. Ich werde dir schon städtische Angelegenheiten geben. Ich werde den Lumpen braun und blau schlagen.« »Daraus wird nichts!« warf Valentin Katona neuerdings ein, an das heutige große Verdienst des Jungen denkend. »Die Erde soll mich verschlingen, wenn ich ihn nicht züchtige.«
Es ist nicht schrecklich; man kann damit spazieren gehen, Schokolade trinken. Er lächelte in tief befriedigter Rache um sich. Zu einem Reisenden, den er traf, sagte er: »Wir haben unsere Bewegungsfreiheit wieder.« Antonie kam zurück. Valentin begrüßte sie geringschätzig an der Schreibmaschine. Sie sah recht gewöhnlich aus, schon die Beschäftigung degradierte.
Hoppa, hoppa, Reiter.« Valentin wollte den Schutzmann anrufen, es ging zu rasch. Er heulte in den Wind. »Ich verlier' meinen Hut.« »Brauchst keinen Hut.« »Meine Jacke, meinen Kragen.« »Kannst nackt kommen.« Greinend schlug Valentin die Hände vor die roten Augen: »Ich will nichts mehr wissen von diesen Sachen. Werd' ich doch mal den kleinen Lorenz fragen, was er dazu meint.«
Und der Vater hatte ihn immer sehr lieb und auch der alte Valentin freute sich an ihm.
Vater, verlaß sich der Vater auf mich. Wenn ich ihn pack, mir kommt er nimmer aus. Valentin. Der Bub kann einmal ein großer Mann werden, wenn er so fortwachst. Weib, jetzt komm! Du hast mir viel Verdruß heut gmacht, aber jetzt ist dir wieder alles verziehen. Kein Mensch ist ohne Fehler, wenn einem nur zur rechten Zeit der Knopf aufgeht.
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