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»Ich verstehe Euere Wortspiele nichtsagte der Consul unwillig, den die Zurückweisung der Indianerin verdrossen »aber ich weiß daß es Tati gut mit Dir meint, und daß ich selber in diesem Augenblick weniger im Interesse Frankreichs als dem Deinigen spreche willst Du Nichts wissen davon, so thue meinetwegen was Du nicht lassen kannst, schreib Dir dann aber auch selber die Folgen zu

Das Vergnügen ist kein Gut, sagen sie, weil es Fälle gibt wo der Schmerz ein größeres Gut ist; und der Schmerz ist kein übel, weil er zuweilen besser ist als das Vergnügen. Sind diese Wortspiele einer Antwort wert? Was würd' ein Zustand sein, der in einem vollständigen unaufhörlichen Gefühl des höchsten Grades aller möglichen Schmerzen bestünde?

Seyd ihr sein Castrat, ich will euer Stummer seyn. Verlaßt euch auf meine Redlichkeit. Viola. Ich danke dir; führe mich weiter. Dritte Scene. Vierte Scene. Wir lassen also diese Zwischen-Scenen um so mehr weg, als wir der häuffigen Wortspiele wegen, öfters Lüken machen müßten. Fünfte Scene. Valentin.

Ich nenne diese Wortspiele deshalb und führe zuerst solche an, bei denen ein Begriff, der eigentlich eine weitere Bedeutung hat, zunächst in einem engeren Sinne gebraucht wird und in diesem in den Zusammenhang des Ganzen nicht hineinpasst, während die Substituirung der eigentlich richtigen, weiter umfassenden Bedeutung, an die wir aber erst erinnert werden müssen, einen richtigen Sinn ergiebt.

Es währt nicht lange, so erhebt sich gegen ihm über ein Pulcinell, bringt Zweifel und Einwendungen vor, und indem er ihm alles zuzugeben scheint, macht er die Großsprecherei jenes Helden durch Wortspiele und eingeschobene Plattheiten lächerlich. Auch hier bleibt jeder Vorbeigehende stehen und hört dem lebhaften Wortwechsel zu. Pulcinellenkönig Ein neuer Aufzug vermehret oft das Gedränge.

Es soll mit euerm Bart zum Barbier Ich bitte dich, fahre fort; er muß Wortspiele oder schmuzige Mährchen haben, oder er schläft ein Weiter fort, zur Hecuba Schauspieler. Aber wer, o wer izt die vermummte Königin gesehn hätte Hamlet. Die vermummte Königin? Polonius. Das ist gut, vermummte Königin, ist gut. Schauspieler. Polonius.

Hingegen würde uns sehr erfreulich sein, wenn diese gegenwärtige Geschichte die glückliche Veranlassung geben könnte, irgend einen von den echten Weisen unsrer Zeit aufzumuntern, mit der Fackel des Genie in gewisse dunkle Gegenden der Moral-Philosophie einzudringen, welche zu beträchtlichem Abbruch des allgemeinen Besten, noch manches Jahr-Tausend unbekanntes Land bleiben werden, wenn es auf die vortrefflichen Leute ankommen sollte, durch deren unermüdeten Eifer seit geraumen Jahren die deutschen Pressen unter einem in alle mögliche Formen gegossenen Mischmasch unbestimmter und nicht selten willkürlicher Begriffe, schwärmerischer Empfindungen, andächtiger Wortspiele, grotesker Charaktern, und schwülstiger Deklamationen zu seufzen gezwungen werden.

Wortspiele, Sprichwörter, Späßchen, wie man sie alle Tage auf den Gassen hört: solches Zeug macht zwar das Parterre zu lachen, das sich vergnügt so gut es kann; wer aber von ihm mehr als den Bauch erschüttern will, wer zugleich mit seinem Verstande lachen will, der ist einmal dagewesen und kömmt nicht wieder. Wer nichts hat, der kann nichts geben.

Geh zu deinen Kameraden, heiß sie den Tisch decken, das Essen auftragen, und wir wollen zur Mahlzeit hereinkommen. Lanzelot. Der Tisch, Herr, soll aufgetragen werden, das Essen soll gedeckt werden; und was Euer Hereinkommen zur Mahlzeit betrifft, dabei laßt Lust und Laune walten. Lorenzo. O heilige Vernunft, was eitle Worte! Der Narr hat ins Gedächtnis sich ein Heer Wortspiele eingeprägt.

Die Gepflogenheit der Saufgelage kann einer dezenten Gesellschaft, wie sie die Vestalen sind, nicht gefallen; sie haben die Methode, ihre Vereinigung zu vollziehen, ohne daß sie zuvor den Spöttereien und Witzeleien ausgesetzt sind, die den nächsten Morgen noch immer früh genug kommen. Es bleibt weder Zeit für die ewigen zweideutigen Wortspiele, noch für die moralischen Schlemmereien