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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Das eine Mal am Tage nach der Begegnung im Humboldthain; da trafen sie sich vor der Fabrik zu einem gemeinsamen Nachhauseweg. Sie hatte einen schwarzen Tuchmantel an, dazu eine leichte Boa; auf dem Kopf eine samtene Kappe. In ihren runden Bewegungen glitt sie an ihn heran; öffnete wenig den breiten Mund mit den aufgeworfenen Lippen, ging vertraulich dicht neben Valentin im Schnee.
Die andere Bagage brauch ich nicht, ich bin mit dir allein zufrieden. Rosa. Wir bringen uns schon fort. Valentin. Ich geh zu meiner Tischlerei zurück. Aber vorher will ich mein Meisterstück noch machen. Rosa. Was wirst denn tun? Valentin. Den Kammerdiener werd ich in die Arbeit nehmen. Ah, der ist zu ungehobelt. Über den muß ein Tischler kommen. Rosa. Nimm dich zusamm. Valentin.
Ich weiß schon, wem ich heirat. Duett Rosa. Ein Schlosser ist mein schwache Seit, Das ist der erste Mann, Der sorgt für unsre Sicherheit Und schlagt die Schlösser an. Valentin. Mein Kind, da bist du schlecht bericht, Der Tischler kommt zuvor, Der Schlosser ist der Erste nicht, Der Tischler macht das Tor. Rosa. Ein Schlosser ist zu schwarz für mich Und seine Lieb zu heiß. Valentin.
Die Ruinen zeigen sich wieder. Elfter Auftritt Voriger. Liese. Dann Valentin, Rosa, Kinder. Nachbarsleute. Bauern. Vater! Vater, nur herauf! Da ist der gnädige Herr, ganz gesund und wohlbehalten noch. Flottwell. Wer sucht mich hier? Wir alle, gnädiger Herr. Das ganze Dorf ist in der Höh. Flottwell. Was willst du, guter Valentin? Valentin. Was ich will?
»Was! das ist ja Ali Baba!« rief Scrooge voller Freude aus. »Es ist der alte, liebe, ehrliche Ali Baba. Ja, ja, ich weiß noch. Einst zur Weihnachtszeit, als jener verlassene Knabe hier ganz allein saß, kam er zum erstenmal, gerade wie er dort steht. Der arme Junge! Und Valentin,« fuhr Scrooge fort, »und sein wilder Bruder Orson, dort gehen sie!
Da war der gnädge Herr desperat, hat einen langmächtigen Brief geschrieben an den Herrn Präsidenten. Der Kammerdiener ist damit in die Stadt geritten, ist ganz erhitzt nach Haus gekommen und hat die Nachricht gebracht, daß sie heut erscheinen werden; aber der Baron kommt mit. Valentin. Das ist doch erschrecklich, was sie mit dem Herrn treiben. Wann ich nur wüßt, was da zu tun ist.
Auf das pünktlichste! Wolf. Der gnädge Herr läßt euch verbieten, von den Gästen Geschenke anzunehmen. Ihr habt sie von seiner Freigebigkeit zu fordern. Beide. Dann haben wir dadurch gewonnen. Wolf. Seid uneigennützig. Das ist eine große Tugend. Johann. Aber eine sehr schwere nicht wahr, Herr Kammerdiener? Wolf. Wo ist der Valentin? Hat er die Quittung von der Sängerin gebracht? Fritz.
Kaum ein Wort sprach Valentin in den nächsten Tagen im Kontor. Sein Gesicht hatte in manchen Minuten etwas von Versteinerung. Er war ernüchtert, fand sich nicht damit ab, was ihm in der Nacht geschehen war, wütete gegen die Kollegen und hätte sie um Gnade bitten mögen. Abends blieb er zu Hause; vor dem Einschlafen weinte er im Bett viel und kläglich.
Dann cremte Valentin seine gelben Schuhe ein, nahm sich zu einigen verzweifelten Flanierzügen, um nicht zu ersticken, einen jungen Kassierer mit; hatte eine gelle, herrische, aufgeregte Stimme, sonderbar auch, daß seine Augen blutunterlaufen waren, wie bei einem Säufer. Erwachte eines Morgens mit Halsschmerzen. Der Kloß, das Drücken ließ nicht nach.
Ich befehl es euch im Namen unsres gnädigen Herrn. Valentin (geht auf einen Bedienten los, welcher mit dem Kammerdiener
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