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Un du verdeihst fief Schillink an een Jungen, de die dat Pak dragen hed? Jürge. Ja! ik met ehm doch een Drankgeld geven. Valentin. Sollen die fünf Schilling für mich, Herr Jürge? Jürge. Ja, mien Fründ! Valentin. Fünf Schilling? ein reicher Erbe! fünf Schillinge? ein Mann von Ihrem Stande! Und wo bleibt die Hoheit der Seele? Jürge. O! et kumt mie even darop nich an, jy dörft't man seggen.
Maake Fro, smiet ehm noch een Schillink hen; by uns regnet man so." Wie ist das? Jürge ist zu Fuße gegangen, weil es kommoder ist? Er fodert fünf Schillinge, und seine Frau gibt ihm ein Mark, die ihm fünf Schillinge nicht geben wollte? Die Frau soll dem Jungen noch einen Schilling hinschmeißen? warum tut er es nicht selbst? Von dem Marke blieb ihm ja noch übrig.
Giv mie doch fief Schillink kleen Geld, ik hev niks, as Gullen un Dahlers. Lise. He, he, he! Segge doch, hest du Schrullen med dienen fief Schillink kleen Geld? wat wist du damed maaken? Jürge. He, he, he, he! Giv mie fief Schillink kleen Geld, seg ik die. Lise. Woto denn, Hans Narr? Jürge.