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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Der Ackerbau schien den Bakwena's Segen zu bringen und der Stamm erholte sich sichtlich; trotz einiger Dürre-Perioden war der Stamm derart erstarkt, daß er den anwohnenden Holländern, die, wie es ihr Vorgehen mit Mankuruan, Montsua und Chatsitsive beweist, ihre Grenzlinien nach Westen ausdehnen wollten, allzu mächtig zu werden schien und sie ihn »kleen« zu machen beschlossen.
O Jees, ei ee kleen' Kämmerla lebt Ihr mit'nanderl Ihr wißt nischt, was außern der Kammer geschieht! Ich wiß! ein Krämpfen hab ich's gelernt! Da is... ich weeß ni.. all's von mir gewichen... als wie Mauer um Mauer immerzu und da stand ich drauß'n, im ganz'n Gewitter und nischt mehr war unter und ieber mir." Immer wieder bricht dieser tragische Aufschrei aus Hauptmanns Dramen.
»Immer, von kleen auf, haben wir hier uf'n Jut jearbeetet,« sagte der Mann, eine zusammengeschrumpfte Gestalt mit einem kleinen braunen Gesicht wie eine Wurzelknolle, »nu essen wir's Jnadenbrot ,« dabei kicherte er halb verlegen, halb höhnisch. »Det Schloß aber, det hat woll an die fufzich leere Zimmer ...« Wir gingen durch das nachtdunkle Dorf zum Bahnhof.
Giv mie doch fief Schillink kleen Geld, ik hev niks, as Gullen un Dahlers. Lise. He, he, he! Segge doch, hest du Schrullen med dienen fief Schillink kleen Geld? wat wist du damed maaken? Jürge. He, he, he, he! Giv mie fief Schillink kleen Geld, seg ik die. Lise. Woto denn, Hans Narr? Jürge.
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