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Der da eintrat, warMister Stefenson. „Stefenson“, rief ich, „Stefenson, wie kommen Sie ...“ „Melde gehorsamst, Herr Rat“, sagte der eine der Gerichtsdiener, „der Gefangene hat eine Perücke und den Bart abgenommen, hat sich gewaschen und sieht jetzt auf einmal ganz anders aus als gestern abend.“ „Wer ist dieser Mann?“ fragte der Beamte mit einem Blick auf mich.

Das war nur so meine Meinung, Herr Halten zu Gnaden. Ha, Spitzbube! Ins Zuchthaus spricht dich deine vermessene Meinung Fort! Man soll Gerichtsdiener holen. Die Gerechtigkeit soll meiner Wuth ihre Arme borgen. Für diesen Schimpf muß ich schreckliche Genugthuung haben Ein solches Gesindel sollte meine Plane zerschlagen und ungestraft Vater und Sohn aneinander hetzen? Ha, Verflucht!

Dergleichen Verordnungen waren freilich nicht neu; neu aber war es, dass der "Sittenmeister" ernstlich ueber deren Befolgung hielt, die Esswarenmaerkte durch bezahlte Aufpasser ueberwachte, ja, den vornehmen Herren durch seine Gerichtsdiener die Tafel revidieren und die verbotenen Schuesseln auf dieser selbst konfiszieren liess.

Versuch' es, wenn du, lebendig todt, eine Thurmhöhe tief, unter dem Boden im Kerker liegst, wo die Nacht mit der Hölle liebäugelt und Schall und Licht wieder umkehren. Raßle dann mit deinen Ketten und wimmre: Mir ist zu viel geschehen. Siebente Scene. Gerichtsdiener. Die Vorigen. Luise! Hilfe! Rettung! Der Schrecken überwältigt sie!

Der junge Eingeborene glich aber keinem Bittenden. Den Radotan ausgenommen, der im Kammen stak, war er allerdings völlig unbewaffnet, doch seine ganze Haltung war trotz der zerrissenen Kleidung so kühn und edel, daß selbst die Gerichtsdiener, die das Haus umlagerten und den Hofstaat des Gustis bildeten, nicht wagten, ihn zurück zu halten.

O bindet, bindet ihn, laßt ihn mir nicht nahe kommen. Zwik. Noch mehr Leute Der böse Feind ist mächtig in ihm. Luciana. O weh, der arme Mann, wie bleich und verstellt er aussieht! Antipholis von Ephesus. Wie, wollt ihr mich ermorden?Du, Gerichtsdiener, ich bin dein Gefangner; willst du leiden, daß sie mich dir entführen? Gerichtsdiener.

Unterdessen war ein Gerichtsdiener an den Angeklagten herangetreten und hatte ihn aufgefordert, sich auf der Anklagebank niederzulassen, was er folgsam tat, um sein Gespräch mit dem Justizrat Fein von dort aus fortzusetzen.

Nicht?die Sache ist doch ganz deutlich; der Kerl, der dahergieng, wie eine Baßgeige in einem ledernen Ueberzug * mit einem Wort, den Gerichtsdiener. Antipholis von Syracus. Laß einmal deine unzeitige Schäkereyen, und sag' mir, hast du ein Schiff gefunden, das diese Nacht abgeht? Dromio von Syracus.

Nicht nur sein Ernst, sondern sogar sein Ernst Friedrich“, sagte Piesecke hohnvoll und hielt dem Beamten seinen Siegelring hin. „Kennen Sie dieses Wappen?“ Der Beamte sah auf das Wappen mit der Krone, stand auf und verneigte sich tief. Da erschienen zwei Gerichtsdiener mit dem Verhafteten. Ich faßte mir an den Kopf: ich glaubte eine Wahnvorstellung zu haben.

Die Buergerschaft fand sich in den Bezirken wie in den Hundertschaften durch ihre faktischen Repraesentanten in der Regel ungefaehr ebenso genuegend vertreten wie in den Kurien durch die daselbst von Rechts wegen sie repraesentierenden dreissig Gerichtsdiener; und eben wie der sogenannte Kurienbeschluss nichts war als ein Beschluss desjenigen Magistrats, der die Gerichtsdiener zusammenrief, so war auch der Tribus- und Zenturienbeschluss in dieser Zeit wesentlich nichts als ein durch einige obligate Jaherren legalisierter Beschluss des vorschlagenden Beamten.