Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Breme. Und, lieber Magister, die Verdienste, die Ihr Euch diese Nacht erwerbt, dürfen nicht unbelohnt bleiben. Wir arbeiten heute fürs ganze Vaterland. Von unserm Dorfe wird die Sonne der Freiheit aufgehen. Wer hätte das gedacht! Magister. Befürchtet Ihr keinen Widerstand? Breme. Dafür ist schon gesorgt. Der Amtmann und die Gerichtsdiener werden gleich gefangen genommen.
Die Baronin hatte kaum am Arme ihres Mannes den Saal verlassen, als ein Gerichtsdiener ihr in den Weg trat und sie im Namen des Oberlandesgerichtsrats Zeunemann bat, ihn zu einer kurzen Unterredung in seinem Zimmer aufzusuchen. Er sei bereit, setzte der Gerichtsdiener hinzu, sie sofort hinzuführen. »Du begleitest mich doch,« sagte sie, zu ihrem Manne hingewendet, der sich willig anschloß.
Kommt, Gerichtsdiener, führt mich zu dem Goldschmidt; es verlangt mich sehr, die Umstände von der Sache zu erfahren. Zehnte Scene. Luciana. Um's Himmels willen, sie sind schon wieder los. Adriana. Und kommen mit blassen Degen auf uns zu; wir wollen um Hülfe ruffen, daß wir sie wieder binden können. Gerichtsdiener. Fort, fort, oder sie bringen uns um. Antipholis von Syracus.
Das ging aber unter keiner Bedingung; beim Singen ja, aber beim Sprechen brachte er kein Wort mehr über die Lippen, und selbst das Singen versagte ihm zuletzt den Dienst; die Augenlider wurden ihm schwer, er fing an zu lallen, und war eben zurück auf seinen Stuhl und dem Schlaf in die Arme gesunken, als die Thür aufging und zwei Gerichtsdiener in's Zimmer traten.
»Was ist dir denn?« sagte er in barschem Ton zu Helga. »Warum gehst du nicht ins Haus?« »Ach, ich getraue mich nicht,« antwortete Helga, und ihre Zähne schlugen aufeinander. »Ich getraue mich nicht.« »Wovor hast du denn Angst? Du hast dich doch heute morgen gegen Gerichtsdiener und Richter tapfer gehalten.
Antipholis von Ephesus. Ich soll für etwas bezahlen, das ich nie empfangen habe?Laß mich arretiren, du närrischer Kerl, wenn du das Herz hast. Angelo. Gerichtsdiener, hier ist dein Tax; sez' ihn feste; ich wollte meines eignen Bruders nicht schonen, wenn er mir so niederträchtig begegnete. Gerichtsdiener. Mein Herr, ich arretire euch; ihr habt gehört, daß es an mich gefordert wird.
Gerade als der Beklagte anfängt, den Eid nachzusprechen, stürzt sie vor, schleudert seine ausgestreckte Hand beiseite und reißt die Bibel an sich. Ein furchtbares Entsetzen hat ihr endlich Mut gegeben. Er darf seine Seele nicht verschwören. Er darf nicht. Der Gerichtsdiener eilt sogleich herbei, sie zur Ordnung zu rufen und ihr die Bibel abzunehmen.
In einer andern Stadt ging ein Bürger schnell und ernsthaft die Strasse hinab. Man sah ihm an, dass er etwas Wichtiges an einem Ort zu tun habe. Da ging der vornehme Stadtrichter an ihm vorbei, der ein neugieriger und dabei ein gewalttätiger Mann muss gewesen sein, und der Gerichtsdiener kam hinter ihm drein. "Wo geht Ihr hin so eilig?" sprach er zu dem Bürger.
Greift ihn. Gibt euch eure Liebe zu euerm Kaiser nicht mehr Mut? Götz. Nicht mehr, als ihnen der Kaiser Pflaster gibt, die Wunden zu heilen, die sich ihr Mut holen könnte. Gerichtsdiener. Eben ruft der Türner: es zieht ein Trupp von mehr als zweihunderten nach der Stadt zu. Unversehens sind sie hinter der Weinhöhe hervorgedrungen und drohen unsern Mauern. Ratsherr. Weh uns! was ist das? Wache.
Schnell!« winkte er dem nächsten Gerichtsdiener, ihn mit drohenden Blicken zur Eile antreibend. Justizrat Fein hatte inzwischen seinen Arm um Derugas Schulter gelegt und auf ihn eingeredet. Dann wandte er sich gegen den Richtertisch und sagte: »Mein Klient fühlt sich nicht wohl und bittet um die Erlaubnis, sich zurückziehen zu dürfen. Er wird morgen alle wünschbaren Erklärungen geben.«
Wort des Tages
Andere suchen