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Aktualisiert: 11. Juni 2025
"Gut, jetzt entsinne ich mich wieder", entgegnete er, "nun, wenn ihr weiter hören wollet, will ich fortfahren": Das kalte Herz Zweite Abteilung Wilhelm Hauff Als Peter am Montagmorgen in seine Glashütte ging, da waren nicht nur seine Arbeiter da, sondern auch andere Leute, die man nicht gerne sieht, nämlich der Amtmann und drei Gerichtsdiener.
So geschehen da und da, den und den." Als der Hebräer die Ausfertigung in der Tasche hatte, legte er sich über einen Sessel, und der Offizier hieb ihm mit einem hispanischen Rohr mitten auf das Hinterteil dergestalt, dass der Hebräer bei sich selbst dachte: Der kann's noch besser als der Gerichtsdiener in Günzburg, und lautauf Auweih schrie, so sehr er sich vorgenommen hatte, es zu verbeissen.
»Was ist dir denn?« sagte er in barschem Ton zu Helga. »Warum gehst du nicht ins Haus?« – »Ach ich getraue mich nicht,« antwortete Helga, und ihre Zähne schlugen aufeinander. »Ich getraue mich nicht.« »Wovor hast du denn Angst? Du hast dich doch heute morgen gegen Gerichtsdiener und Richter tapfer gehalten.
Indessen nimmt der Richter das Zeugnis in die Hand und gibt zugleich dem Gerichtsdiener einen Wink. Der Gerichtsdiener tritt an den Tisch heran, um die Bibel zu nehmen und sie vor den Beklagten hinzulegen. Die Klägerin hört, daß jemand an ihr vorbeigeht, und wird unruhig.
Das half alles nichts; und der Stadtrichter gab dem Gerichtsdiener zuletzt wirklich den Befehl, diesen widerspenstigen Menschen wegzuführen. Jetzt aber sprach der verständige Mann: "Da sehen Sie nun, hochgebietender Herr, dass ich die reine, lautere Wahrheit gesagt habe.
Über mich die Verantwortung? Ha! bei diesem Anblick, der alles Mark in meinen Gebeinen erkältet! Über mich soll sie kommen! Jetzt will ich verloren sein, aber du sollst es mit mir sein Auf! Auf! Ruft Mord durch die Gassen! Weckt die Justiz auf! Gerichtsdiener, bindet mich! Führt mich von hinnen! Ich will Geheimnisse aufdecken, daß Denen, die sie hören, die Haut schauern soll.
Um welche Zeit? Gluthahn. Um neun Uhr, Euer Gnaden. Hervor! Wann hast du das Weib in deiner Hütte verlassen? Hans. Um neun Uhr, Euer Gnaden. Also hast du gelogen? Gerichtsdiener, he! Nein, halten Euer Gnaden, ich hab' nicht g'logen, sie war in der Hütten, aber die Hütten steht ja im Wald, so hab' ich sie ja g'funden im Wald. Amtmann. Wart', du abgefeimter Schurke.
Er drehte sich rasch um und sah einen Gerichtsdiener eilig auf sich zukommen, der, die Mütze abnehmend, vor ihm stehen blieb und ihm meldete, daß er eben abgeschickt worden ihn zu holen oder aufzusuchen, da ein Einbruch geschehen sei, über den an Ort und Stelle Protokoll aufgenommen werden solle.
Plötzlich indessen stieß sie einen Schrei aus, rief mit kreischender Stimme: »Dodo!« und lief mit ausgestreckten Armen auf Deruga zu. Sie hatte ihn jedoch nicht erreicht, als der Gerichtsdiener, der sie hereingeführt hatte, ihrer habhaft wurde und sie vor den kleinen Tisch im Angesicht der versammelten Richter stellte, wo sie den Eid zu leisten hatte.
Vor Gericht will ich gern erscheinen, und Auskunft geben, als Gefangenen lasse ich mich nicht fortführen.« Seine Kühnheit setzte die Gerichtsdiener dermaßen in Schrecken, daß sie nicht wagten, ihm nahe zu kommen; sie fürchteten, es möchte ihnen zur Last fallen, wenn der Knabe in seinem Trotze sich umbrächte. Und da er ihnen gutwillig folgen wollte, so mußten sie sich zufrieden geben.
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